Chirurgische Klinik II - Unfall-und Wiederherstellungschirurgie - Informationen zur Abteilung
Klinikum Darmstadt
Unfallchirurgie
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Stationäre Fälle:
2342
Personal
Ärzte:
16
Fachärzte:
7
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
48.7
Examinierte Pflegekräfte:
47.9
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
5
Apparative Ausstattung der Abteilung
Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
Computertomograph (CT)
Magnetresonanztomograph (MRT)
Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
Versorgungsschwerpunkte der Abteilung
Metall-/ Fremdkörperentfernungen
Bandrekonstruktionen/ Plastiken
Gelenksersatzverfahren/ Endo-Prothetik
Behandlung von Dekubitalgeschwüren
Septische Knochenchirurgie
Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
Serviceangebot der Abteilung
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Balkon/ Terrasse
Internetanschluss am Bett/ im Zimmer
Kühlschrank
Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer
Therapeutenpersonal der Abteilung
Sozialarbeiter
Die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes stehen für Patientinnen und Patienten aller Kliniken und Institute zur Verfügung.
Im Rahmen der medizinischen Behandlung unterstützen sie die Patientinnen und Patienten dabei, die mit deren Erkrankung auftretenden Probleme zu lösen und die Nachsorge adäquat zu organisieren.