Psychiatrie - Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

LWL-Klinik Bochum -Klinik der Ruhr-Universität Bochum-

Ambulante Behandlungsmöglichkeiten der Abteilung

  • Allgemeinpsychiatrische Ambulanz
  • Behandlung aller allgemeinpsychiatrischen Krankheitsbilder, z. B. von Persönlichkeitsstörungen, gerontopsychiatrischer Erkarungen, psychiotischer und affektiver Störungen etc.
  • Gerontopsychiatrische Ambulanz
  • Behandlung aller Krankheitsbilder der Gerontopsychiatrie mit dem besonderen Angebot einer Alzheimer Sprechstunde
  • Ambulante Sprechstunde
  • In der Ambulanzsprechstunde des Tracks zur Akut- und Krisenbehandlung kann eine erste Klärung der Krisensituation erfolgen, durch: diagnostische Erstabklärung, Screening und weitere Ablaufplanung, Weichenstellung, Information, Prävention, Beratung, Vermittlung, Behandlung.
  • Krisensprechstunde
  • Beratung, Psychoedukation, Therapeutische Gespräche, Klärung des medikamentösen Behandlungsbedarfs, Erstellung eines Therapieplans, Weiterleitung der Patienten an niedergelassene Ärzte und Psychologen im Rahmen der Vernetzung, Weiterleitung der Patienten an spezifische stationäre, teilstationäre und ambulante Angebote im Haus, ggf. Behandlung durch muttersprachliche Ärzte und Psychologen bei Migranten (Zentrum für Interkulturelle Diagnostik und Therapie der LWL-Klinik Bochum (ZITI: türkisch, polnisch, russisch, spanisch, persisch, arabisch englisch, französisch, u.a.), Paar- oder Familiengespräche bei Bedarf.
  • Ambulante Gruppenangebote
  • Dazu gehören: soziales Kompetenztraining, Krisen- und Konfliktbewältigung/Suizidprävention, (Ambulante) ergotherapeutische Angebote zum Training kognitiver Funktionen, Training der Arbeitsfähigkeit, Training der Grundleistungsfunktionen, Gruppen zur Verbesserung des Ernährungs- und Bewegungsverhaltens etc., Initiierung und Durchführung von Selbsthilfegruppen (Unterstützung bei der Nachsorge/Vorsorge).
  • BoFit
  • Spezialsprechstunde für die Früherkennung, Behandlung und Vermittlung von begleitenden Hilfen von/an Menschen mit beginnenden Psychosen. Weitere Schwerpunkte der Früherkennungsinitiative werden bipolare Erkrankungen, Suchtprävention sowie auch die Früherkennung demenzieller Erkrankungen sein.
  • Antabus*-Ambulanz (*Alkoholunverträglichkeitsinduktion durch ADH-Hemmung)
  • Hochfrequente supportive Kurzgesprächskontakte, die Schaffung der Alkoholunverträglichkeit, aufsuchende Kontakte, soziale Unterstützung im Umfeld, regelmäßige Kontrollen, Gruppenaktivitäten, eine Ehemaligengruppe mit einmaligen Treffen pro Woche, eine Bürgersprechstunde für Interessierte/potenziell Betroffene, die sich dort individuell beraten lassen, eine 14tägige Selbsthilfegruppe nur für Frauen, Vorschaltsprechstunde für entzugswillige Patienten.
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