Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin mit Klinik für Kinder und Jugendliche (Perinatalzentrum Level I) und Sozialpädiatrischem Zentrum - Informationen zur Abteilung

Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH - Betriebsstätte Elisabeth-Krankenhaus Rheydt

Pädiatrie - Kinderheilkunde

Telefon:
02166 394 - 2611
Fax:
02166 394 - 2731
E-Mail:

Stationäre Fälle:
5312


Personal

Ärzte:
23.1
Fachärzte:
9.5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
72.1
Examinierte Pflegekräfte:
67.5
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
6.4

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Intensivstation
  • Medizinische Ausstattung für eine neonatologische/pädiatrische Intensivstation mit 6 Kinderintensivbetten und 14 Frühgeborenenbetten
  • Rhinomanometrie
  • nasale Provokation bei Verdacht auf Allergien
  • Ph-Metrie / Impedanz-Ph-Metrie
  • zur Diagnostik bei gastroösophagealem Reflux
  • Gastrolyser
  • Atemtest: Laktose, Fruktose, Glukose
  • CO-Diffusion
  • zur Messung der Diffusionskapazität der Lunge (Verteilung/Durchblutung/Beschaffenheit der Lunge)
  • Lithotripter (ESWL)
  • in Kooperation mit der Urologischen Klinik
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • in Kooperation mit dem Institut für Diagnostische/Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin
  • Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • Endoskop
  • Szintigraphiescanner/ Gammakamera (Szintillationskamera)
  • in Kooperation mit dem Institut für Diagnostische/Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • 24h verfuegbar
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h verfuegbar; in Kooperation mit dem Institut für Diagnostische/Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin
  • Cryocare
  • Gerät zur Durchführung der Kältetherapie
  • Uroflow/ Blasendruckmessung
  • in Kooperation mit der Urologischen Klinik
  • Audiometrie-Labor
  • Bodyplethysmographie
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • für Kinder, Ergometrie in Kooperation mit der Medizinischen Klinik
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • 24-Stunden-EEG und Video-EEG
  • Computertomograph (CT)
  • 24h verfuegbar; in Kooperation mit dem Institut für Diagnostische/Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS)
  • zum Teil in Zusammenarbeit mit speziellen Zentren
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurometabolischen/ neurodegenerativen Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie von Neurodermitis bei Kindern
  • ambulant und stationär
  • Kopfschmerz-Schulungen ("Stoppt den Kopfschmerz")
  • Trainingsprogramm für Kinder und Jugendliche mit Migräne und Spannungskopfschmerzen im Alter von 8 bis 14 Jahren. Die Teilnehmer einer Altersstufe werden in einer Gruppe bis zu 6 Teilnehmern von einer Psychologin geschult. Es finden 8 Sitzungen für die Kinder (1,5 Std. pro Woche), ein Elternnachmittag sowie jeweils ein Vor- und Nachgespräch (Kind und Eltern) statt. Bei dem Kursprogramm handelt es sich um ein anerkanntes Verfahren. In universitären Studien konnte gezeigt werden, dass sich durch die Teilnahme am Training die Häufigkeit der Kopfschmerzen reduzieren lässt. Bei ca. 70% der Kinder und Jugendlichen zeigte sich eine deutliche Verbesserung ihrer Beschwerden, 10% hatten keine Kopfschmerzen mehr. Teilnahmevoraussetzungen sind die organische Abklärung durch den Kinderarzt (Überweisungsschein), eine Erkrankungsdauer von länger als 6 Monaten und eine Häufigkeit der Kopfschmerzepisoden von mehr als 2 Anfällen pro Monat. Weiterführende Informationen unter 02166 / 394 - 2681.
  • Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer Neugeborener
  • Versorgung im Perinatalzentrum Level I
  • Diagnostik und Therapie chromosomaler Anomalien (z.B. Ullrich-Turner-Syndrom, Klinefelter Syndrom, Prader-Willi-Syndrom, Marfan Syndrom)
  • Zentrum für Diabetologie bei Kindern und Jugendlichen nach DDG
  • Im Zentrum steht ein professionelles Team, u.a. bestehend aus Diabetologe, Arzt, Diabetesberater, Psychologe, Ernährungsberater, Sozialarbeiter und Diabetes-Nanny zur Verfügung. Die Patienten werden ambulant und stationär betreut. Schwerpunktleistungen sind die diabetische Ersteinstellung, Insulinpumpeneinstellung und -schulung, Ernährungsberatung, psychologische Betreuung, kurzfristige Vor-Ort-Hilfe durch die Diabetes-Nanny sowie Einzel- und Gruppenschulungen für Kinder und Eltern. Daneben besteht ein Fortbildungsangebot für Kindergärten und Schulen. Eine Selbsthilfegruppe trifft sich jeden 1. Freitag im Monat von 16:00 bis 17:30 Uhr im Sportpark West. Informationen erhalten Sie unter 02166 / 394 - 2618 (Weiterführende Informationen auf unserer Website unter www.sk-mg.de oder unter www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de und www.diabetikerbund.de)
  • Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Sauerstofftherapie oder Heimbeatmung
  • Behandlungseinleitung und Nachbetreuung, z.B. bei Patienten mit Muskeldystrophie
  • Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
  • zum Teil in Zusammenarbeit mit speziellen Zentren
  • Pädiatrische Psychologie
  • Kinder und Jugendliche mit psychischen Störungen, insbesondere ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom), Ängsten, depressiven Verstimmungen, dissozialem Verhalten und Essstörungen können stationär diagnostiziert bzw. therapiert werden. Weitere Tätigkeitsbereiche: Krisenintervention, Betreuung chronisch kranker Kinder (Diabetes, Asthma) und Mithilfe bei der Krankheitsverarbeitung. Schulungen für Kinder und Jugendliche mit Asthma, Diabetes mellitus und Kopfschmerzen, Erziehungsberatung und Anbahnung weiterer Hilfen in Absprache mit der Familie (Beratungsstellen, Therapeuten, kinder- und jugendpsychiatrische Einrichtungen). Die psychotherapeutische Ausrichtung erfolgt systemisch/familientherapeutisch, tiefenpsychologisch und verhaltenstherapeutisch. In Einzelfällen erfolgt auch eine ambulante Diagnostik/Beratung.
  • Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
  • Die Untersuchung kann bei allen Kindern, unabhängig vom Alter, im Hause in Kooperation mit dem Institut für Diagnostische/Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin durchgeführt werden. Die Vorbereitung und Narkose erfolgt durch die betreuenden Kinder- und Jugendärzte.
  • Asthma-Schulungen
  • Der Kinder- oder Hausarzt verordnet bei gestellter Diagnose "Asthma bronchiale" eine Asthmaschulung. Die Schulung soll den Betroffenen und ihren Familien umfassende Informationen zur Erkrankung geben. Die Schulungen erfolgen in Gruppen von maximal 7 Kindern und deren Eltern an vier Nachmittagen. Das Schulungsteam besteht aus Kinderarzt, Psychologe, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger sowie Krankengymnast. Weiterführende Informationen erhalten Sie unter 02166 / 394 - 2611.
  • Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
  • mittels standardisierter Testverfahren
  • Diagnostik und Therapie von gastroösophagealen Refluxerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
  • Versorgung von Mehrlingen
  • Versorgung im Perinatalzentrum Level I
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
  • ambulant und stationär sowie ambulante Durchführung von Asthmaschulungen. Diagnostik einschließlich Bronchoskopie, Ultraschall oder Bildgebung in Kooperation mit dem Institut für Diagnostische/Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin
  • Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes
  • Alle Kinder und Jugendlichen mit somatischen Beschwerden werden sowohl organisch als auch kinderpsychologisch und ggf. kinderpsychiatrisch untersucht und betreut.
  • Kinderurologie
  • in Kooperation mit der Urologischen Klinik
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Stoffwechselerkrankungen
  • z.B. bei Minderwuchs, Hochwuchs, AGS, Schilddrüsenerkrankung, neonataler Diabetes sowie seltene Formen
  • Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
  • Die Untersuchung kann bei allen Kindern, unabhängig vom Alter, im Hause in Kooperation mit dem Institut für Diagnostische/Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin durchgeführt werden. Die Vorbereitung und Narkose erfolgt durch die betreuenden Kinder- und Jugendärzte.
  • Neugeborenenscreening (Hypothyreose, Adrenogenitales Syndrom)
  • Routineleistung bei allen Früh- und Neugeborenen
  • Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer im Perinatalzentrum gemeinsam mit Frauenärzten
  • Versorgung im Rahmen des Perinatalzentrums Level I gemeinsam mit dem Geburtshelfer.
  • Kurse für Wiederbelebung/Erste Hilfe bei Risikoneugeborenen
  • Jeden ersten Mittwoch im Monat findet eine Monitorsprechstunde statt. Anmeldung und Information unter 02166 / 394 - 2618
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen
  • ambulant und stationär mit den Schwerpunkten angeborene Herzfehler im Rahmen der perinatologischen Versorgung sowie der Langzeitbetreuung in Zusammenarbeit mit den umliegenden Herzzentren
  • Betreuung von Patienten vor und nach Transplantation
  • in Absprache mit dem transplantierenden Zentrum möglich
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen Erkrankungen
  • zum Teil in Zusammenarbeit mit speziellen Zentren
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des Magen-Darmtraktes
  • ambulant und stationär, z.B. von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Zoeliakie (Unverträglichkeit von glutenhaltigen Nahrungsmitteln), hypertropher Pylorusstenose (im frühen Säuglingsalter auftretende Erkrankung des Magenausgangs). Abklärung unklarer Bauchschmerzen, z.B. Laktose-/Fruktose-Unverträglichkeit, Helicobacter-Erkrankung, Gastritis, gastroösophagealer Reflux
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) hämatologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
  • zum Teil in Zusammenarbeit mit speziellen Zentren
  • Diagnostik und Therapie von Allergien
  • einschließlich Hyposensibilisierung
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen
  • ambulante und stationäre Behandlung aller akuten und chronischen neuropädiatrischen Erkrankungen, z.B. Epilepsie, Fieberkrämpfe, Hirntumor, Entwicklungsverzögerung, Enzephalitis, Notfallbehandlung. Interdisziplinäre Zusammenarbeit von Neuropädiater, Kinderpsychiater, Neuroradiologe, Kinderpsychologe, Krankengymnast, Ergotherapeut
  • Kindertraumatologie
  • Versorgung aller Unfallverletzungen durch den Kinderchirurgen in Kooperation mit dem Zentrum Chirurgie - Department II (Unfall- und Gelenkchirurgie)
  • Neonatologische/ pädiatrische Intensivmedizin
  • Im Rahmen der höchsten Stufe (Level I) der Versorgung von Frühgeborenen und kranken Neugeborenen stehen auf dieser Station insgesamt 12 Intensivpflegeplätze und 8 Früh- und Neugeborenenpflegeplätze zur Verfügung. Die medizinische Versorgung wird gewährleistet durch erfahrenes Pflegefachpersonal sowie durch Assistenzärzte mit ständiger Präsenz und 4 Neonatologen. Alle gängigen technischen Verfahren und Geräte für Diagnostik und Therapie sind vorhanden. Die kinderchirurgische Betreuung ist am Haus gewährleistet. Pro Jahr werden mehr als 500 Früh- und Neugeborene auf der Station versorgt. Die Zahl der Kinder mit einen Geburtsgewicht unter 1500 Gramm liegt bei nahezu 50. Ein Intensivbett steht für Kinder oberhalb des Neugeborenenalters zur Verfügung, z.B. bei lebensbedrohlichen Infektionen, größeren operativen Eingriffen, nach Unfall, schweren neurologischen und Stoffwechselerkrankungen. Alle Kinder können konsilarisch durch einen Augen- und einen Hals-Nasen-Ohrenarzt untersucht werden.
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Diabetes)
  • ambulante und stationäre Diagnostik und Therapie aller Erkrankungen im Hormonbereich. Ambulanter Schwerpunkt: Diabetes, Hoch- und Minderwuchs, Auffälligkeiten bei der Pubertätsentwicklung, Schilddrüsenerkrankungen
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen Nierenerkrankungen
  • ambulant und stationär in Kooperation mit der Urologischen Klinik.
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären Erkrankungen
  • zum Teil in Zusammenarbeit mit speziellen Zentren
  • Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
  • Die Untersuchung kann bei allen Kindern, unabhängig vom Alter, im Hause in Kooperation mit dem Institut für Diagnostische/Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin durchgeführt werden. Die Vorbereitung und Narkose erfolgt durch die betreuenden Kinder- und Jugendärzte.
  • Betreuung von an Kehlkopf oder Luftröhre operierten Patienten
  • Intensivbetreuung einschließlich maschineller Beatmung, Stomapflege und ggf. Einleitung und Fortsetzung der Heimbeatmung
  • Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen
  • ambulant und stationär, z.B. Blutschwämmchen (Hämangiom) mit Vereisung (Kyrotherapie)
  • Spezialsprechstunde
  • Im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin werden umfangreiche Spezialsprechstunden für Kinder angeboten, z.B. in den Bereichen Neurologie, Kopfschmerz, Diabetes, Allergologie, Pulmologie, Ernährungsmedizin, Kardiologie, Endokrinologie, Kryotherapie, Kinderchirurgie sowie eine Botox-Sprechstunde und das Leistungsspektrum des Sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ).
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Gefäßerkrankungen

Serviceangebot der Abteilung

  • Kommunikationsinseln
  • für Eltern und Kinder
  • Spielzonen
  • Spielzimmer
  • Aquarium
  • Modelleisenbahn
  • große Modelleisenbahnanlage im Eingangsbereich
  • PC für Computerspiele
  • Tischtennisplatte
  • im Kellergeschoss. Zum Spielen müssen Schläger und Bälle mitgebracht werden.
  • Freizeitraum
  • Spielkonsole(n)
  • z.B. Nintendo, Playstation etc.
  • Tischfußball (Kicker)
  • Bälle können kostenfrei beim Pflegepersonal ausgeliehen werden.
  • Clown- und Zauberervisite
  • In wöchentlichem Wechsel findet eine Clown- oder Zauberervisite statt.

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Diabetes-Nanny | Diätassistenten

Leistungsangebot der Abteilung

  • Fortbildungsveranstaltungen und Workshops für Ärzte und medizinisches Fachpersonal
  • überregionale Fortbildungsveranstaltungen für Kinder- und Jugendärzte sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und Hebammen
  • Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen
  • z.B. "Verwaiste Eltern" (Kontakt über die Krankenhausseelsorge) oder "Zwergnase" (Selbsthilfegruppe für Eltern von frühgeborenen Kindern)
  • Informationsveranstaltungen, Fachvorträge und Seminare für die interessierte Öffentlichkeit
  • regelmäßige fachspezifische Fortbildungen für interessierte Eltern
  • Atemgymnastik
  • durch die Physiotherapeuten im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
  • Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
  • Bobath-Therapie
  • Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung
  • Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege
  • z.B. "Bunter Kreis" (www.bunterkreis-Aachen.de). Sozialmedizinische Nachsorge für schwerkranke und behinderte Kinder während des stationären Aufenthaltes und weiterführende Begleitung in das häusliche Umfeld. Eine Case-Managerin unterstützt, begleitet und koordiniert die verordneten Leistungen (z.B. Therapie, Frühförderung, Spezialambulanzen, aber auch Hilfestellung bei sozialrechtlichen Verfahren, z.B. Antragstellung von Pflegegeld und Behindertenausweis). Information unter 02166 / 394 - 2681
  • Stillberatung
  • in Kooperation mit den Laktationsberaterinnen (Stillberaterinnen) der Frauenklinik - Geburtshilfe
  • Pädagogisches Leistungsangebot
  • z.B. Unterricht durch Lehrer für kranke Kinder und Jugendliche oder Bastel- und Spielangebot durch Erzieherinnen
  • Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen
  • z.B. Elternschulungen für erkrankte Kinder mit Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) Typ I und II, Asthma bronchiale, chronischen Kopfschmerzen und Wiederbelebung/Erste Hilfe bei Risikoneugeborenen

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Kinderchirurgie | Kinder- und Jugendmedizin
TeilenTeilen
Mehr