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GesundheitsforumForum für Rheuma

Gefäßentzündungen Vaskulitiden/Kollagenosen

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6 Beiträge - 2696 Aufrufe
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Paule  fragt am 31.05.2010
Guten Tag,

meine Frau leidet seit vielen Jahren an einer Mischkollagenose mit Raynaultsyndrom. Ihre Endgefäße sind seit langer Zeit entzündet und bulden an der Nasenspitze und besonders an den Fingern Nekrosen. Seit Jahren wurde sie mit Immunsuppressiva und Herztabletten behandelt. Auch ASS nahm sie ab und an. Alles hat nicht viel gebracht. Seit 3 Monaten ist sie nun auf Tracleer gesetzt. Keine weiteren Medikamente! Die Hoffnung auf Linderung der Beschwerden haben sich noch in keiner Weise erfüllt! Gibt es alternative Methoden? Leider wird ihr wegen einer kleinen EU-Rente vieles versagt bleiben.

Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen

Mitleidender Ehemann

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wolke1  sagt am 15.06.2010
Hallo,
habe auch eine Kollagenose mit Raynaudsyndrom. Ihr könntet auch mal im Kollagenoseforum anfragen:
----
LG wolke1

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Paule  sagt am 17.06.2010
Hallo,

danke für die einsame Antwort! Aber unter dem angegebenen Link habe ich auch nichts Neues erfahren....
Die Krankheit meiner Frau geht stark in Richtung Sharp-Syndrom!
Leider ist es uns bis Dato nicht gelungen die Gefäßentzündungen zu stoppen! Quensil und "Konsorten" wurde in der Vergangenheit alles schon ausprobiert....nun eben das sündhaft teure TRACLEER seit 3,5 Monaten... keinerlei Besserung!

Gruß
Sorgender Ehemann

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Paule  sagt am 22.08.2010
mesan, denken Sie, das hätte ich nicht schon längst vor Anmeldung hier im Forum getan? Bei derartigen Fragen zu Krankheitsbildern hääte ich mir an Ihrer Stelle diesen Beitrag verkniffen!!

Gruß Sorgender Ehemann

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Rose63  sagt am 02.12.2010
Hallo Paule,

leider lässt sich das Raynaud-Syndrom nur schwer behandeln, aber das haben Sie ja leider mit beobachten können.Vielleicht hilft Ihnen ja dieser Bericht weiter:

[Link anzeigen]

dort wurde eine mit einer Blockade dem Raynaud anscheinend etwas Einhalt geboten.

Ich denke mal, dass Sie inzwischen genügend gelesen haben über dieses Thema... hier bleibt leider nur der enge Kontakt zum behandelnden Arzt.
Und sonst würde ich mich mal an die Berliner Charite / Rheumatologie / Angiologie wenden, da die dort recht fit sind auf diesem Gebiet - soweit ich es jetzt weiß.

Alle auslösenden Faktoren, die zu einem Schub führen könnten, sollten vermieden werden.

Ich wünsche Ihrer Frau gute Besserung.
Mit freundlichen Grüße
Rose
(Rheuma-Insel)

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Paule  sagt am 03.12.2010
Danke Rose!
Ich werde es meiner Frau zeigen! Interessanterweise geht es ihr z.Zt. besser, seitdem sie sämtliche Medikamente abgesetzt hat...

Gruß Paule

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