Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin - Informationen zur Abteilung
Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk"
Intensivmedizin
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Stationäre Fälle:
161
Personal
Ärzte:
11.9
Fachärzte:
10.9
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
19.3
Examinierte Pflegekräfte:
19.3
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
10.4
Apparative Ausstattung der Abteilung
Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung (z.B. ECMO/ECLA)
24h verfuegbar
Bronchioskop
24h verfuegbar
weitere apparative Ausstattung (fachabteilungsübergreifend) siehe B-X.11
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
24h verfuegbar
Notfall-, Transportbeatmungsberät
24h verfuegbar
Narkosearbeitsplätze
24h verfuegbar
Transportmonitoring
24h verfuegbar
Versorgungsschwerpunkte der Abteilung
Konsiliardienst für alle Fachdisziplinen des Hauses
Intensivmedizin
Notfallmedizin
Die Koordination der Notfallkette zum Zeitpunkt der Patientenaufnahme und während des Krankenhausaufenthaltes obliegt dem Leitenden Notarzt unserer Klinik. Aktiv am Rettungsdienst beteiligt sind 5 Anästhesisten (davon 2 Leitende Notärzte). Es besteht ein verbindliches Notfallmanagement für hausinterne, stationsinterne und hausübergreifende Notfälle. Notfalltraining / und spezielle Schulungen der Mitarbeiter erfolgen regelmäßig.
24-Stunden Bereitschaftsdienst/Notfallversorgung
Transfusionsmedizin
Das Krankenhaus verfügt über ein Blutdepot und ein blutgruppenserologisches Labor. Die Qualitätssicherung erfolgt nach den aktuellen Richtlinien der Bundesärztekammer. Ein hauseigenes Qualitätsmanagementhandbuch für Transfusionsmedizin wurde von dem Transfusionsverantwortlichen unserer Klinik erstellt.
Schmerztherapie
Perioperative Schmerztherapie, klinische Versorgung, Akutschmerztherapie
Opioide, periphere Schmerzmedikamente, periphere und rückenmarksnahe Schmerzkatheter, patientenkontrollierte Analgesie (PCA), durch Pflegepersonal kontrollierte Analgesie
Stationäre Patienten mit akuten und chronischen Schmerzzuständen werden mit speziellen Schmerzmedikamentenschemata oder mit Spritzenpumpen versorgt. Zur Linderung von Wehenschmerzen während der Geburt besteht für die Patientinnen die Möglichkeit, einen periduralen Schmerzkatheter-PDA (Rückenmarksschmerzkatheter) zu erhalten.