Intensivmedizin - Informationen zur Abteilung
Klinikum Ansbach
Intensivmedizin
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Stationäre Fälle:
358
Personal
Ärzte:
22
Fachärzte:
15
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
65
Examinierte Pflegekräfte:
24
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
41
Apparative Ausstattung der Abteilung
- Endoskop
- Videobronchoskop
- Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
Versorgungsschwerpunkte der Abteilung
- Prämedikationssprechstunde
- Anästhesieambulanz, persönliche, individuelle Beratung.
- Notfallmedizin
- Sicherstellung der Erstversorgung bei vital bedrohlichen Notfallsituationen aller im Hause befindlichen Patienten sowie weitestgehende Bereitstellung der im Rettungsdienst Ansbach eingesetzten Notärzte zur Behandlung von lebensgefährlichen Verletzungen und akuten Erkrankungen in der Stadt und dem umgebenden Kreisgebiet.
- OP-Management
- Organisation aller Prozeßabläufe im OP-Bereich.
- Ambulantes Operieren
- Schmerztherapie
- Akutschmerztherapie einschließlich invasiver Verfahren. Konsiliarischer Schmerzdienst.
- Anästhesie
- Voruntersuchung, Auswahl des individuell bestgeeigneten Narkoseverfahrens und Durchführung der Anästhesie als Allgemeinnarkose und/oder Regionalanästhesie für alle operativen Abteilungen mit modernsten Überwachungsmethoden und Narkosegeräten, Nachsorge im Aufwachraum sowie spezielle Verfahren zur Schmerzbehandlung. Anwendung fremdblutsparender Maßnahmen (z. B. Cell-Saver).
- Intensivmedizin
- Betreuung allerPatienten mit: - operativen Eingriffen, - mehrfachen und schweren Verletzungen, - schweren Erkrankungen aller vorhandenen Fachabteilungen, auf der 18 Betten-Intensivstation des Hauses in enger Zusammenarbeit mit den für die Grunderkrankung zuständigen Abteilungen. Reanimationsteam für das gesamte Klinikum.
Leistungsangebot der Abteilung
- Sonstiges
- Leistungsangebote siehe Teil A-9
- Patienten
- Insgesamt wurden im Jahr 2006 1800 Patienten intensivmedizinisch betreut. (Vgl hierzu B-[7].5 Vollstationäre Fallzahl 358 !). Für die große Mehrzahl der Patienten ist die intensivmedizinische Behandlung eine Zwischenstation im gesamten Behandlungsprozess. Diese Patienten sind anderen Fachabteilungen zugeordnet. Sie tauchen daher weder in der DRG-Tabelle, noch in der Diagnose- oder Operationsstatistik auf. Die gesetzlich vorgeschriebenen Tabellen mit den häufigsten DRGs, Diagnosen bzw. Operationen geben daher das Leistungsspektrum der Intensivstation völlig falsch wieder.