Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin - Informationen zur Abteilung

Maria-Hilf-Krankenhaus

Telefon:

02271 87 - 401

Fax:

02271 87 - 406

E-Mail:

Stationäre Fälle:

1054

Ärzte:

Fachärzte:

4.5

Belegärzte:

Pflegekräfte insgesamt:

24.3

Examinierte Pflegekräfte:

Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:

15.1

interdisziplinäre Intensivtherapie
Durch akute schwerste Erkrankung, oder eine schwere Verletzung können lebensnotwendige Körperfunktionen so weit gestört sein, das eine lebensbedrohliche Situation eintritt. Auf unserer neuen und technisch mit modernsten Geräten ausgestatteten Intensivstation arbeitet ein speziell ausgebildetes Team aus Ärzten und Pflegepersonal. Durch neueste und auf dem aktuellen Stand der Medizin anerkannte intensivmedizinische Behandlungsverfahren helfen wir schwere Krankheiten zu überwinden. Dabei spielen neben den rein medizinischen auch ethische Aspekte, ebenso eine psychologische und seelsorgerische Betreuungeine große Rolle. Angehörige und Freunde werden selbstverständlich mit einbezogen. Trotz aller technik bietet unsere Intensivstation eine geborgene Atmosfäre. Lichtdurflutete Räume und ein schöner Blick in unseren Park tragen zur Genesung bei.

Ein-Bett-Zimmer
Die Intensivstation verfügt über 6 Einbettzimmer, zwei davon mit einer speziellen Schleusenfunktion.
Zwei-Bett-Zimmer
Zwei Zweibettzimmer. Alle Betten der Intensivstation sind mit einer zentralen Monitoranlage ausgestattet. An jedem Bett können sämtliche Behandlungsverfahren durchgeführt werden.

Basale Stimulation
Diese Therapieform bietet die Abteilung für Physikalische Therapie bei Wachkomapatienten an. Sie umfaßt alle Wahrnehmungsbereiche, wobei der Körper mit unterschiedlichen Materialien stimuliert wird.

Anästhesie-Ambulanz Schmerzambulanz | Spezielle Schmerztherapie
Wir bieten Therapie bei folgenden Beschwerden: • Kopf- und Gesichtsschmerzen • Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen • Weichteil- und Narbenschmerzen • neuropathische Schmerzen • Tumorschmerzen Unsere Schmerztherapieverfahren: • diagnostische und therapeutische Nervenblockaden • Triggerpunktausschaltung • medikamtöse Therapie • krankentherapeutische Anleitung • manuelle Therapie • Auffüllen von Portsystemen zur Schmerztherapie

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