Klinik für Unfallchirurgie - Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Medizinische Hochschule Hannover

Ambulante Behandlungsmöglichkeiten der Abteilung

  • Spezialsprechstunde
  • Rekonstruktive Chirurgie wie z. B. operative Korrekturen bei Defektfrakturen, Längen-, Rotations- und Achsfehlstellungen (Illizarow- und Regazzoni-Fixateur, ISKD-Nagel)
  • Spezialsprechstunde
  • Hand- Fuß- und Rheumaorthopädie für z. B. posttraumatische, degenerative und rheumatische Gelenkveränderungen
  • Spezialsprechstunde
  • Becken- und Hüftchirurgie für z. B. Acetabulumfrakturen, Hüftendoprothetik und Korrektur von posttraumatischen Beckenfehlstellungen
  • Spezialsprechstunde
  • Sporttraumatologie (Sportverletzungen z. B. des Knies, der Schulter und des Sprunggelenkes einschließlich der Behandlung von Unfallfolgen mittels regenerativer Verfahren wie Knorpel- / Sehen-Züchtung und -Transplantation))
  • Unfallbegutachtungseinheit
  • für allgemeine und spezielle Begutachtung von Privatpersonen, Versicherungen und Behörden für körperliche und psychische Folgen von Verletzungen (Kooperation mit klinischen Partnern und UCH-Unfallforschung)
  • Ambulanz
  • Privatsprechstunde
  • Poliklinik / Ambulanz
  • Unfallchirurgische Poliklinik für ambulante, nicht notfallmäßige Diagnostik, Beratung und Behandlung unterstützt durch Ultraschalldiagnostik, Bilddokumentation Ganganalyse, Pedographie
  • Spezialsprechstunde
  • Kindertraumatologie wie z. B. Verletzungen der Wachstumsfugen und deren Folgeerscheinungen
  • Spezialsprechstunde
  • Tumorsprechstunde für Tumore des Stütz- und Bewegungsapparates
  • Spezialsprechstunde
  • Wirbelsäule für osteoporotische und traumatische Wirbelbrüche sowie degenerative und posttraumatische Wirbelgelenk- und Bandscheibenveränderungen (z. B. Facettengelenksinfiltration, Kyphoplastie, Bandscheibenersatz)
  • Spezialsprechstunde
  • Polytrauma einschließlich Verletztenartenverfahren der Berufsgenossenschaften mit medizinischer Rehabilitation und beruflicher Wiedereingliederung
  • Kooperation
  • Interdisziplinäre Tumorkonferenz mit Falldiskussion in Kooperation mit der Onkologie, Strahlentherapie und Pathologie sowie Bildung des Kompetenzzentrums "Bewegungssystem" der MHH zusammen mit der Rheumatologie und Immunologie, Neurochirurgie, Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation sowie der Schmerzambulanz
  • Zentrale Notfallaufnahme
  • Interdisziplinäre Notaufnahme mit 24 Std. Besetzung durch die Unfallchirurgie, Reanimationsraum, 3 OP-Säle für kleine Notfalleingriffe und Wundversorgung, septische Notfalleingriffe, 2 Gipsräume (mit C-Bogen) für konventionelle und Kunststoffstützverbände; seit dem 1. Oktober 2006 ist die Zentrale Notfallaufnahme eine selbstständige Betriebseinheit unter ärztlicher Leitung (Unfallchirurg) eines Geschäftsführers - auf eine gesonderte Leistungsbilanz wurde im Berichtsjahr 2006 verzichtet
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