Radiologisches Institut - Informationen zur Abteilung
Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Radiologie
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Personal
Ärzte:
9
Fachärzte:
5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
0
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0
Apparative Ausstattung der Abteilung
Angiographiegerät
Computertomograph (CT)
Computertomographie mit besonders hoher Genauigkeit und sehr kurzer Untersuchungsdauer (Mehrzeilen-Spiral-Computertomographie), mit zusätzlicher computergestützter Auswertung.
Digitale Speicherung, Nachbearbeitung und Versand von Röntgenbildern auf einem Computersystem. Das herkömmliche Röntgenbild entfällt. Befundung und Betrachtung der Bilder erfolgen an speziellen Monitoren.
Vorteile: Bilder sind an mehreren Stellen gleichzeitig und innerhalb kürzester Zeit verfügbar. Die Suche nach einzelnen Röntgenbildern entfällt. Bei Bedarf können die Bilder auch an externe Kliniken elektronisch verschickt (siehe Teleradiologie) oder auf Datenträger (CD-Rom) dem Patienten mitgegeben werden.
Spracherkennung
Computergestützte, teilautomatisierte Schreibung von Röntgenbefunden. Vorteil ist die erheblich beschleunigte Anfertigung schriftlicher Röntgenbefunde.
Teleradiologie
Elektronischer Empfang von Röntgenbildern anderer Krankenhäuser zur Befundung und elektronischer Versand an andere Krankenhäuser zur Vorbereitung einer schnellen Patientenverlegung, jeweils unter Berücksichtigung des Datenschutzes (Teleradiologie).
Versorgungsschwerpunkte der Abteilung
Konventionelle Röntgenaufnahmen
Native Sonographie
Eindimensionale Dopplersonographie
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren
Fluoroskopie [Durchleuchtung] als selbständige Leistung
Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
Computertomographie (CT), nativ
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT), Spezialverfahren
Arteriographie
Untersuchungen aller Blutgefäße (digitale Subtraktionsangiographie – DSA) und nicht operative ( = minimal invasive) Gefäßwiederherstellung (PTA, Thrombolyse, Aspirationsthrombektomie, STENT-Implantation).
Phlebographie
Lymphographie
Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren
Nuklearmedizinische Untersuchungen durch Einbringung radioaktiver Substanzen in den Körper. Szintigraphien einschließlich SPECT (= Single Photon Emission Computed Tomography).
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
Knochendichtemessung (alle Verfahren)
CT gestützt.
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
Intraoperative Anwendung der Verfahren
Beim interventionellen Röntgen.
Quantitative Bestimmung von Parametern
Kinderradiologie
Normale Röntgenuntersuchungen von Kindern und zahlreiche Spezialverfahren.
Beispiele: Angiographie, CT, MR, Nuklearmedizin, Durchleuchtung.
Interventionelle Radiologie
Nicht operative ( = minimal invasive) Gewebeentnahme aus Organen / Körperregionen und nicht operative Behandlung bestimmter Krankheiten, jeweils unter Einsatz des hierzu am besten geeigneten Röntgenverfahrens (interventionelle Diagnostik und Therapie).
Teleradiologie
Elektronischer Empfang von Röntgenbildern anderer Krankenhäuser zur Befundung und elektronischer Versand an andere Krankenhäuser zur Vorbereitung einer schnellen Patientenverlegung, jeweils unter Berücksichtigung des Datenschutzes (Teleradiologie).
Therapeutenpersonal der Abteilung
Medizinisch technische Radiologie Assistenz
Die radiologische Unterstützung der bettenführenden Abteilungen wird durch den 24 h-Bereitschaftsdienst abgedeckt. Es stehen 23 MTRA zur Verfügung.
Facharztqualifikation in der Abteilung
Gefäßradiologische Sprechstunde | Radiologie
Die Abteilung verfügt über 5 Fachärzte für Radiologie.