Institut für klinische Transfusionsmedizin - Informationen zur Abteilung
Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH
Sonstige Fachabteilungen
Telefon:
0531 595 - 3257
Fax:
0531 595 - 3758
E-Mail:
Personal
Ärzte:
3.5
Fachärzte:
2.8
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
0
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0
Versorgungsschwerpunkte der Abteilung
Das Institut für klinische Transfusionsmedizin versorgt das Städtische Klinikum mit diagnostischen und therapeutischen Leistungen im Bereich der Transfusionsmedizin
Das Institut unterteilt sich in:
- Bereich der Blutspende/Hämapherese (Arzneimittelherstellung)
- Diagnostik-Labor
- Blutbank
- DRK-Satellitendepots für Blutprodukte
- Register für Knochenmarkspender
Bereich Blutspende/Hämapherese
- Eigenblutspenden zur Operationsvorbereitung
- Durchführung autologer Stammzellapheresen
- Herstellung von Thrombozytenapheresepräparate (Thrombozytenspende)
- Weitere Aphereseverfahren (z.B. therapeutische Leukapheresen, Plasmapheresen)
Diagnostik-Labor
- Immunhämatologisches Labor, immunhämatologische Diagnostik von Spendern und Patienten einschließlich Verträglichkeitstestung und Antikörperdifferenzierung
- Transplantationsimmunologisches Labor, Transplantationsimmunologische HLA-Diagnostik (serologisch und molekular-genetisch), Stammzellendiagnostik (Immunphänotypisierung und Zellkultur)
- Thrombozyten Labor, Thrombozytäre Diagnostik (serologisch und molekular-genetisch) einschließlich HIT-Diagnostik
- Qualitätskontrolle Labor
Blutbank
- Sicherstellung der logistischen Versorgung mit Blutprodukten im Klinikum und für externe Krankenhäuser
- Transfusionsmedizinische Beratung im Klinikum und für externe Krankenhäuser
DRK-Satellitendepots für Blutprodukte
- Verwaltung der DRK Satellitendepots für externe Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte
Knochmarkspenderregister
- Beratung potentieller Stammzellspender und Durchführung von Knochenmarkspendeaktionen
Zulassung zur Bestrahlung (Radiatio) für homologe Erythrozytenkonzentrate des DRK-Blutspendedienstes