Institut für Virologie - Informationen zur Abteilung

Universitätsklinikum Düsseldorf

Sonstige Fachabteilungen

Telefon:
0211 81 - 14536
Fax:
K. A.
E-Mail:



Personal

Ärzte:
4
Fachärzte:
2
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
0
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Sonstige
  • Sterile Werkbänke Sicherheitsstufe 2, Inkubatoren für Zellkulturen, Zentrifugen: Mikro-, Zell- und Ultrazentrifugen. DNA-Sequenzierer.
  • Biologisches Labor
  • Laboratorien der Sicherheitsstufen 1,2. Ab ca. Januar 2008 ein Labor der Sicherheitsstufe S3
  • Labordiagnostische Analysatoren
  • ELISA-Reader, Photometer, Real-time PCR, PCR-Geräte, FACS, Phosphor-Imager, Auflicht-Durchlichtmikroskope, Phasenkontrastmikroskope, Immunfluoreszensmikroskop mit Kamera.
  • Forschungs- und Lehreinrichtungen
  • Laboratorien zur Durchführung von virologischen, immunologischen, proteinchemischen und molekularbiologischen Untersuchungen. Zellkulturlaboratorien zur Anzucht von Viren. Seminarräume und Praktikumsräume gemeinsam mit dem Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene im gemeinsamen Zentrum.

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Beratung bei infektiologischen Fragestellungen
  • Beratung bei der Optimierung der Materialgewinnung zum Virusnachweis in der Virusanzucht und im PCR-Nachweis Beratung bei der Differentialdiagnose infektiologischer Symptome. Beratung bei der Auswahl antiviraler Medikamente unter Berücksichtigung möglicher Resistenzen Teilnahme an klinischen Visiten
  • Nachweis von Antikörpern gegen medizinisch relevante virale Erreger
  • Verwendete Methoden: ELISA, Westernblot, Chemilumineszenz-Immunoassays, Immunfluoreszenz, Hämaggltutinationshemmtest (Röteln-Serologie), Neutralisationstest
  • Virusanzucht und - typisierung aus klinischen Materialien
  • Verwendete Methoden: Virusanzucht in Zellkulturen, Typisierung anhand des cytopathischen Effekts (CPE) sowie der Verwendung typenspezifischer monoklonaler Antikörper in der Immunfluoreszenz.
  • Virusantigennachweis
  • Direkter Virusantigennachweis aus klinischen Materialien (Stuhl, respiratorische Sekrete) mittels Immunfluoreszenz oder Antigen-capture-ELISA
  • Molekularbiologischer Nachweis von medizinisch relevanten virologischen Erregern
  • Verwendete Methoden: Real-time PCR, Amplifikation und Sequenzierung relevanter viraler Genabschnitte. Materialien: Serum und Plasma (Hepatitis und HIV), Vollblut (Herpesviren u.a.), Respiratorische Sekrete, Urin, Liquor u.a. Zielsetzung: Nachweis von relevanten humanpathogenen Erregern, Quantifizierung von Viruslasten (z.B. bei HIV- und/oder Hepatitis B und C-Infektionen), Genotypisierungen bei Hepatitis B und C, Medikamenten-Resistenzbestimmung bei Hepatitis B und C

Serviceangebot der Abteilung

  • entfällt

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • entfällt

Leistungsangebot der Abteilung

  • entfällt

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Forschungs- und Lehreinrichtungen | Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie
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