Herzzentrum Lahr/Baden - Behandlungsqualität
Kennzahlen der Behandlungsqualität
Legende
Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet
Auführliche Legende der Behandlungsqualität
Aortenklappenchirurgie, isoliert
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 1 bis 6.1%.
Von 6 Fällen insgesamt, sind 212 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-AORT/47944
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: 30-Tage-Letalität in Krankenhäusern mit einer Follow-up-Rate >= 97%
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.5 bis 4.8%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-AORT/28269
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: In-Hospital-Letalität bei allen Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert an der Aortenklappe operiert wurden
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,1% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.3 bis 4.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-AORT/28270
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: In-Hospital-Letalität bei Patienten mit elektiver oder dringlicher Operationsindikation
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 212 Fällen insgesamt, sind 212 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-AORT/47942
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: 30-Tage-Letalität: Follow-up-Rate
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 1.1 bis 6.4%.
Von 6 Fällen insgesamt, sind 203 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-AORT/47954
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: 30-Tage-Letalität in Krankenhäusern mit einer Follow-up-Rate >= 97% bei Patienten mit vollständiger Dokumentation zum EuroSCORE
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 16.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 64.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-AORT/28272
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: In-Hospital-Letalität bei Patienten mit Notfall- oder Notfall(Reanimation/ultima ratio)-Operationen
Neurologische Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 4,9% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.8%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-AORT/47917
Erweiterte Bezeichnung: Neurologische Komplikationen: bei Patienten ohne neurologische Vorerkrankungen und Dauer des zerebrovaskulären Ereignisses > 72 h
Kommentar: bundesweit 1, 38 %
Neurologische Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.8%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-AORT/47916
Erweiterte Bezeichnung: Neurologische Komplikationen: bei Patienten ohne neurologische Vorerkrankungen und Dauer des zerebrovaskulären Ereignisses zwischen > 24 h bis <= 72 h
Kommentar: bundesweit 0,5 %
Postoperative Retentionsstörung
-
Das Ergebnis von 5.6% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 7%
Der Vertrauensbereich liegt bei 2.7 bis 10.1%.
Von 10 Fällen insgesamt, sind 178 für das Ergebnis maßgeblich.
0%
7%
25%
Kennzahl: 2006/HCH-AORT/47907
Kommentar: im Rahmen der Herz-OP Anstieg der Nierenretentionswerte
Postoperative Mediastinitis
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3,2% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-AORT/76329
Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Mediastinitis: bei Patienten mit Risikoklasse 0 oder Risikoklasse 1
Kommentar: bundesweit 0,69 %
Postoperative Mediastinitis
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.8%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-AORT/28245
Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Mediastinitis: bei Patienten mit elektiver oder dringlicher Operationsindikation ohne präoperative Mediastinitis bzw. Wundinfektion des Thorax
Kommentar: bundesweit 0,84 %
Herzschrittmacher-Implantation
Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 87.7% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 80.3 bis 93.1%.
Von 100 Fällen insgesamt, sind 114 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973
Kommentar: Zwei-Kammer Schrittmacher Implantation bei Vorhofflimmern, im Rahmen einer Softwareumstellung des Qualitätssicherungsprogrammes sind möglicherweise Datenstörungen entstanden
Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 94.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 88.4 bis 98%.
Von 103 Fällen insgesamt, sind 109 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 5.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.5 bis 7.1%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.8 bis 7.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen
Kommentar: betroffen waren 4 Patienten
Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 78.1% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 69.4 bis 85.3%.
Von 89 Fällen insgesamt, sind 114 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124
Kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 4.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 1.6 bis 9.3%.
Von 6 Fällen insgesamt, sind 137 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KOMB/47954
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: 30-Tage-Letalität in Krankenhäusern mit einer Follow-up-Rate >= 97% bei Patienten mit vollständiger Dokumentation zum EuroSCORE
Kommentar: bundesweit 6,04 %
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 166 Fällen insgesamt, sind 166 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KOMB/47942
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: 30-Tage-Letalität: Follow-up-Rate
Kommentar: bundesweit 75,67
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 4.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 2.1 bis 9.3%.
Von 8 Fällen insgesamt, sind 166 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KOMB/28269
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: In-Hospital-Letalität bei allen Patienten, die in ihrer ersten Operation koronarchirurgisch und an der Aortenklappe operiert wurden
Kommentar: bundesweit 7,10 %
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 11.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 48.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KOMB/28272
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: In-Hospital-Letalität bei Patienten mit Notfall- oder Notfall(Reanimation/ultima ratio)-Operationen
Kommentar: bundesweit 31,71 %
Postoperative Mediastinitis
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5,3% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.7 bis 6.5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KOMB/48060
Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Mediastinitis: bei Patienten mit elektiver oder dringlicher Operationsindikation ohne präoperative Mediastinitis bzw. Wundinfektion des Thorax
Kommentar: bundesweit 1,68 %
Postoperative Mediastinitis
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 12.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KOMB/48075
Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Mediastinitis: bei Patienten mit Risikoklasse 0
Kommentar: bundesweit 1,09 %
Postoperative Retentionsstörung
-
Das Ergebnis von 10.7% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 7%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 5.8 bis 17.6%.
Von 13 Fällen insgesamt, sind 122 für das Ergebnis maßgeblich.
0%
7%
25%
Kennzahl: 2006/HCH-KOMB/47907
Neurologische Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KOMB/47916
Erweiterte Bezeichnung: Neurologische Komplikationen: bei Patienten ohne neurologische Vorerkrankungen und Dauer des zerebrovaskulären Ereignisses zwischen > 24 h bis <= 72 h
Kommentar: bundesweit 0,56 %
Neurologische Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,0% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.7 bis 6.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KOMB/47917
Erweiterte Bezeichnung: Neurologische Komplikationen: bei Patienten ohne neurologische Vorerkrankungen und Dauer des zerebrovaskulären Ereignisses > 72 h
Kommentar: bundesweit 2,30 %
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 4.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 14,1% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 1.8 bis 9%.
Von 7 Fällen insgesamt, sind 157 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KOMB/28270
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: In-Hospital-Letalität bei Patienten mit elektiver oder dringlicher Operationsindikation
Kommentar: bundesweit 6,01 %
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 4.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 2.1 bis 9.3%.
Von 8 Fällen insgesamt, sind 166 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KOMB/47944
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: 30-Tage-Letalität in Krankenhäusern mit einer Follow-up-Rate >= 97%
Kommentar: bundesweit 6,57 %
Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen
-
Das Ergebnis von 91.3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 89.8 bis 92.7%.
Von 1416 Fällen insgesamt, sind 1551 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757
Indikation zur PCI
-
Das Ergebnis von 4% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 10%
Der Vertrauensbereich liegt bei 2.2 bis 6.5%.
Von 15 Fällen insgesamt, sind 377 für das Ergebnis maßgeblich.
0%
10%
25%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889
Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI
-
Das Ergebnis von 95.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 86.3 bis 99.1%.
Von 58 Fällen insgesamt, sind 61 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
85%
100%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891
Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h
Koronarchirurgie, isoliert
Neurologische Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0.8%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KCH/47916
Erweiterte Bezeichnung: Neurologische Komplikationen: bei Patienten ohne neurologische Vorerkrankungen und Dauer des zerebrovaskulären Ereignisses zwischen > 24 h bis <= 72 h
Kommentar: bundesweit 0,26 %
Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 92% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 81,7% (5%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 89.8 bis 93.9%.
Von 669 Fällen insgesamt, sind 727 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KCH/28243
Kommentar: bundesweit 91,02 %
Postoperative Mediastinitis
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 1.6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KCH/28245
Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Mediastinitis: bei Patienten mit elektiver oder dringlicher Operationsindikation ohne präoperative Mediastinitis bzw. Wundinfektion des Thorax
Kommentar: bundesweit 1,45 %
Postoperative Mediastinitis
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3,6% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 1.6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KCH/76329
Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Mediastinitis: bei Patienten mit Risikoklasse 0 oder Risikoklasse 1
Kommentar: bundesweit 1,37 %
Postoperative Retentionsstörung
-
Das Ergebnis von 3.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 7%
Der Vertrauensbereich liegt bei 1.9 bis 4.7%.
Von 20 Fällen insgesamt, sind 646 für das Ergebnis maßgeblich.
0%
7%
25%
Kennzahl: 2006/HCH-KCH/47907
Kommentar: bundesweit 2,77 %
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 806 Fällen insgesamt, sind 806 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KCH/47942
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: 30-Tage-Letalität: Follow-up-Rate
Kommentar: bundesweit 75,21 %
Neurologische Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3,2% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 1.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KCH/47917
Erweiterte Bezeichnung: Neurologische Komplikationen: bei Patienten ohne neurologische Vorerkrankungen und Dauer des zerebrovaskulären Ereignisses > 72 h
Kommentar: bundesweit 1,17 %
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 5.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 1.3 bis 12.6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KCH/28272
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: In-Hospital-Letalität bei Patienten mit Notfall- oder Notfall(Reanimation/ultima ratio)-Operationen
Kommentar: bundesweit 11,4 %
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.9 bis 3%.
Von 18 Fällen insgesamt, sind 819 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KCH/47954
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: 30-Tage-Letalität in Krankenhäusern mit einer Follow-up-Rate >= 97% bei Patienten mit vollständiger Dokumentation zum EuroSCORE
Kommentar: bundesweit 3,49 %
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 1 bis 6.1%.
Von 6 Fällen insgesamt, sind 212 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KCH/47944
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: 30-Tage-Letalität in Krankenhäusern mit einer Follow-up-Rate >= 97%
Kommentar: bundesweit 3,94 %
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 1.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KCH/70419
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: In-Hospital-Letalität bei Patienten mit elektiver oder dringlicher Operationsindikation
Kommentar: bundesweit 2,34 %
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 2%.
Von 8 Fällen insgesamt, sind 806 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KCH/28269
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: In-Hospital-Letalität bei allen Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert koronarchirurgisch operiert wurden
Kommentar: bundesweit 3,41 %
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6,7% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 8 Fällen insgesamt, sind 688 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KCH/66781
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: Risikoadjustierte In-Hospital-Letalität nach logistischem KCH-SCORE
Kommentar: sehr geringe Inhouse Letatlität im Rahmen der isolierten Herz-Bypass Chirurgie im Vgl. zum bundesweiten Durchschnitt von 3,34 (diese Ergebnisse sind risikoadjustiert!)
Pflege: Dekubitusprophylaxe bei isolierter Aortenklappenchirurgie
Neu aufgetretene Dekubitalulzera Grad 4
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-HCH-AORT/70310
Erweiterte Bezeichnung: Neu aufgetretene Dekubitalulzera Grad 4: Patienten mit Dekubitus Grad 4 bei Entlassung
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 3.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-HCH-AORT/48915
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-HCH-AORT/50656
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung
Pflege: Dekubitusprophylaxe bei isolierter Koronarchirurgie
Neu aufgetretene Dekubitalulzera Grad 4
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0.5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-HCH-KCH/70310
Erweiterte Bezeichnung: Neu aufgetretene Dekubitalulzera Grad 4: Patienten mit Dekubitus Grad 4 bei Entlassung
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die mit Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 84.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-HCH-KCH/48922
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 1.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-HCH-KCH/48915
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-HCH-KCH/50656
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung
Pflege: Dekubitusprophylaxe bei kombinierter Koronar- und Aortenklappenchirurgie
Neu aufgetretene Dekubitalulzera Grad 4
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-HCH-KOMB/70310
Erweiterte Bezeichnung: Neu aufgetretene Dekubitalulzera Grad 4: Patienten mit Dekubitus Grad 4 bei Entlassung
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.3 bis 5.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-HCH-KOMB/48915
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.3 bis 5.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-HCH-KOMB/50656
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung
Pflege: Dekubitusprophylaxe in der Herzchirurgie
Neu aufgetretene Dekubitalulzera Grad 4
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-HCH/70310
Erweiterte Bezeichnung: Neu aufgetretene Dekubitalulzera Grad 4: Patienten mit Dekubitus Grad 4 bei Entlassung
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die mit Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 84.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-HCH/48922
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3,7% (90% Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 1%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-HCH/50656
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5,7% (90% Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 1.5%.
Von 9 Fällen insgesamt, sind 1182 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-HCH/48915
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung