Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie - Informationen zur Abteilung

Herzzentrum Lahr/Baden

Herzchirurgie

Telefon:
07821 925 - 1001
Fax:
07821 925 - 39100
E-Mail:

Stationäre Fälle:
1750


Personal

Ärzte:
23
Fachärzte:
16
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
123
Examinierte Pflegekräfte:
117
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
28

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Angiographiegerät
  • In Zusammenhang mit einem Katheter, Kontrastmittel und einem Röntgengerät können Gefäße dargestellt werden.
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Kombination aus EKG zum Aufzeichnen der Herzströme und körperlicher Belastung auf einem Fahrradtrainingsgerät unter ärztlicher Aufsicht.
  • Computertomograph (CT)
  • In Kooperation mit dem örtlichen Klinikum und einem niedergelassenen Radiologen ist jederzeit eine Computertomographie möglich.
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • Die Klinik für Innere Medizin/Kardiologie verfügt über zwei moderne Herzkathetermessplätze, einen elektrophysiologischen Messplatz mit einem Ablationsgerät.
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Auf den Intensivstationen gibt es die Möglichkeit der Durchführung von Dialysen.
  • Herzlungenmaschine
  • Die Herzlungenmaschine ist ein medizintechnisches Gerät, das die Pumpfunktion des Herzens und die Lungenfunktion für einen beschränkten Zeitraum ersetzen kann. Im Rahmen von zahlreichen Herzoperationen muss das Herz stillgelegt werden, damit der Operateur in Ruhe die entsprechende Reparaturmaßnahme durchführen kann. Die ersten praktischen Nutzungen der Herzlungenmaschine gab es bereits im Jahr 1953. Bis heute hat sich die angewandte Technik immer mehr verfeinert. Mussten früher Fremdblutübertragungen genutzt werden, um die Schläuche dieser Maschine mit Blut aufzufüllen, können heute am Herzzentrum Lahr/Baden über 50 % aller Operationen mit Herz-Lungen-Maschine ohne Blutübertragungen durchgeführt werden. Der Patient profitiert durch deutliche geringere Risiken, Infektionen wie die Gelbsucht oder sogar AIDS übertragen zu bekommen.
  • Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
  • Die Kipptisch-Untersuchung wird durchgeführt, um die genaue Ursache einer Ohnmacht mit Sturz (orthostatische oder vasovagale Synkope) festzustellen. Da der Aufwand bei Vorbereitung und Auswertung sehr hoch ist, wird die Kipptisch-Untersuchung nur durchgeführt, wenn die Schilderung der Krankengeschichte und alle anderen Untersuchungen die Ursache der Ohnmacht nicht aufgedeckt haben. Vorteil einer Kipptisch-Untersuchung: Der Vorteil einer Kipptisch-Untersuchung liegt u.a. in der Möglichkeit des schnellen Zurückkippens beim Auftreten von Ohnmachtssymptomen.
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • In Kooperation mit dem örtlichen Klinikum und einem niedergelassenen Radiologen ist jederzeit eine Magnetresonanztomographie möglich.
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Das Wort Röntgen (nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen) steht für den Prozess des Durchstrahlens eines Körpers mit Röntgenstrahlen unter Verwendung eines Röntgenstrahlers.
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Die Spirometrie ist ein Verfahren zur Lungen-Funktionsprüfung. Dabei werden Lungen- und Atemmengen gemessen und graphisch dargestellt. Der Patient atmet über ein Mundstück in ein Atemrohr, wobei die Nase mit einer Nasenklemme verschlossen wird. Dabei misst das Messgerät elektronisch die Kraft, mit der ein- und ausgeatmet wird, und die Menge der geatmeten Luft pro Zeit. Die Luftmengen, die bei diesen Atemzügen bewegt werden, bildet das Gerät grafisch ab. So kann auch ein direkter Vergleich der Messwerte aus verschiedenen Tests erfolgen.

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Koronarchirurgie (Bypasschirurgie)
  • Bei der Koronarchirurgie handelt es sich um ein operatives Verfahren, bei dem in der Regel über einen Zugang durch Eröffnung des Brustkorbes Umgehungskreisläufe auf die so genannten Herzkranzgefäße, die aufgrund einer Verkalkung verstopft sind, operiert werden. Durch diese Operation können Herzinfarkte (Untergang von Herzgewebe) verhindert und vor allem die Pumpleistung des Herzens dauerhaft erhalten werden. Am HZ Lahr/Baden wurden im Jahre 2006 weit über 1100 Herzbypassoperationen durchgeführt. Als ein besonders schonendes Verfahren für den Patienten, insbesondere vor dem Hintergrund möglicher Komplikationen, ist dabei die Operation am schlagenden Herzen. Hierbei kommt es zu einer deutlichen Verringerung der Rate von z.B. OP-bedingten Schlaganfällen. Im Jahr 2006 wurden 49,8 % der Herz-Bypassoperationen ohne Herzlungenmaschine operiert. Insgesamt ist damit das Herzzentrum Lahr/Baden bundesweit an der Spitze dieser Operationstechnik!
  • Chirurgie der Komplikationen der koronaren Herzerkrankung: Ventrikelaneurysma, Postinfarkt-VSD, Papillarmuskelabriss, Ventrikelruptur
  • Bei der koronaren Herzerkrankung handelt es sich um eine Verengung der so genannten Herzkranzgefäße, die das Herz mit ausreichend Sauerstoff versorgen. Diese Verengung kommt insbesondere durch eine Verkalkung zustande, z. B. auf dem Boden von Risikofaktoren wie den hohen Blutdruck, eine Blutzuckerkrankheit, das Übergewicht oder das Rauchen. Komplikationen dieser Herzerkrankung können Ausweitungen der Herzwand sein oder auch Defekte in den Herzscheidewänden, z. B. im Rahmen eines Herzinfarktes, der per Definition zu dem Untergang von Herzgewebe führt. Alle Komplikationsmöglichkeiten der koronaren Herzkrankheit (KHK) können in unserer herzchirurgischen Abteilung operativ versorgt werden.
  • Herzklappenchirurgie (Klappenkorrektur, Klappenersatz)
  • Im Rahmen einer Herzklappenoperation werden am HZ Lahr/Baden zahlreiche Patienten operiert, die deutlich älter als 60 Jahre, zum Teil auch älter als 80 Jahre, alt sind. Das hohe Alter alleine ist kein Grund gegen einen operativen Klappenersatz. Der Anteil der so genannten Bioklappen (stammen ursprünglich vom Schwein) beträgt bei uns 77 % im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt von 67,22 %. Eine Bioprothese bedeutet für den Patienten nur eine notwendige Blutverdünnungstherapie von maximal drei Monaten, bei manchen Klappentypen (2/3 so genannte gerüstlose Bioprothesen) ist eine Blutverdünnung (Marcumar) zu keinem Zeitpunkt notwendig. Darüber hinaus hat das HZ Lahr/Baden bei der Rekonstruktion (Reparatur) der Mitralklappen einen Reparaturanteil von insgesamt 80,87 % im Rahmen der Diagnose Undichtigkeit der Herzklappe. d. h. weniger als 20 % dieser Patienten müssen einen operativen Klappenersatz befürchten.
  • Chirurgie der angeborenen Herzfehler
  • Das HZ Lahr/Baden führt herzchirurgische Eingriffe bei angeborenen Herzfehlern durch, wie z. B. Defekten der Herzscheidewand oder beim so genannten Foramen ovale. Dieses ovale Loch verschließt sich normalerweise in den ersten Lebenstagen oder –wochen. Bei manchen Säuglingen kommt es jedoch zu keinem Verschluss. Bis zu 25 % aller Menschen leben mit einem offenen Foramen ovale in der Vorhofscheidewand. Dieser Befund alleine macht sie nicht krank. Im Falle jedoch, dass diese Öffnung einen besonders großen Durchmesser erfährt, ist eventuell eine operative Sanierung gerade auch im Erwachsenenalter notwendig. Am Herzzentrum Lahr/Baden werden keine Kinder operiert.
  • Schrittmachereingriffe
  • Am Herzzentrum Lahr/Baden werden Schrittmachereingriffe oder Aggregatwechsel von Einkammer-, Zweikammer- oder Dreikammerschrittmacher einschließlich so genannter Ereignisrekorder durchgeführt. Auch jede Form von Sondenkorrekturen oder –wechsel können durchgeführt werden. Ein Teil dieser Eingriffe lässt sich sogar ambulant durchführen, so dass eine Übernachtung in der Klinik vermieden werden kann. Ob ein Eingriff ambulant oder stationär durchgeführt wird, entscheidet der behandelnde Arzt.
  • Defibrillatoreingriffe
  • Es werden alle gängigen Defibrillatortypen (Einkammer-, Zweikammer- oder biventrikuläre Defibrillatoren) implantiert. Durch modernste Defibrillatoren (AICD) (Aggregate mit beidseitiger Kammerstimulation (biventrikulär, Ventrikel = Kammer)) soll eine Wiederherstellung eines geregelten Erregungsablaufes des Herzens bzw. die Absicherung gegen schwere kammerbedingte Herzrhythmusstörungen, die mit der Gefahr eine akuten plötzlichen Herztodes verbunden sind, erreicht werden. Dabei wird neben der üblichen Implantation einer Elektrode im rechten Vorhof und in der rechten Herzkammer eine zusätzliche dritte Elektrode in die linke Herzkammer implantiert. Diese Elektrode wird zu meist im Herzkatheterlabor unter Durchleuchtung gelegt. Eine Anlage im Rahmen einer durchzuführenden Herzoperation stellt eine für den Patienten sehr komfortable Alternative dar. Ziel ist die Verbesserung des Erregungsablaufes des Herzens und damit eine verbesserte Pumpkraft.
  • Lungenembolektomie
  • Unter einer Lungenembolie versteht man die teilweise oder totale Verlegung des versorgenden Hauptstammes oder auch von kleineren Lungengefäßen durch Verschleppen von Materialien mit dem Blutstrom. Die klinischen Symptome einer solchen Lungenembolie sind sehr vielfältig und oft auch nur sehr wenig typisch, so dass die Diagnose häufig verkannt wird. Es gibt verschiedene radiologische Verfahren um eine solche Lungenembolie zu sichern. Eine Behandlungsmöglichkeit stellt dabei der medikamentöse Auflösungsversuch (Blutpfropf, so genannter Thrombus) dar. Bei der Embolektomie handelt es sich um eine operative Entfernung eines durch die Blutbahn verschleppten Blutpfropfes. Im absoluten lebensbedrohlichen Zustand wäre auch der Anschluss an die Herzlungenmaschine möglich, wodurch kurzfristig der notwendige Kreislauf für den Patienten gesichert werden kann.
  • Behandlung von Verletzungen am Herzen
  • Verletzungen am Herzen, z. B. bei Herzschrittmacheranlage, wobei es im Extremfall zu einem Durchstoßen der rechten Herzkammer kommen kann, oder auch andere Verletzungen, wie Stichverletzungen am Herzen, können jederzeit auch unter Einsatz der so genannten Herzlungenmaschine operativ versorgt werden. Dabei steht neben den operativen Maßnahmen im OP unsere speziell ausgestattete Intensivstation zur Verfügung.
  • Eingriffe am Perikard (z.B. bei Panzerherz)
  • Eingriffe am Herzbeutel, auch bei so genanntem Panzerherz, bei dem es zu einer kompletten zum Teil verknöcherten Umbildung des Herzbeutels gekommen ist, können operativ saniert und repariert werden. Dabei reicht es in Einzelfällen oft aus, Teile dieses Herzbeutels zu entfernen, um den Patienten seine Herzmuskelpumpfunktion wieder zurückzugeben, ohne dass es sich hierbei um einen extrem langwierigen oder schwierigen Eingriff handeln muss.
  • Aortenaneurysmachirurgie
  • Die Ausweitungen an der Hauptschlagader (Aorta) werden medizinisch unterteilt nach der Lage. Veränderungen der Hauptschlagader können dabei auftreten z. B. bei Verengungen der Herzklappe (der Aortenklappe), bei direkten Erkrankungen der Herzmuskelwand z. B. im Rahmen von Entzündungserkrankungen oder aber auch im Rahmen von angeborenen genetischen Defekten (wie z. B. dem Marfansyndrom, hierbei handelt es sich um eine genetisch bedingte, d. h. angeborene, Besonderheit des Bindegewebes). Weitere Möglichkeiten zur Entwicklung einer Ausbuchtung der Hauptschlagader sind z. B. traumatischer Ereignisse, wie nach einem Verkehrsunfall. Durch verschiedene Operationstechniken können diese Ausbuchtungen behoben und repariert werden, zum Teil muss dazu die so genannten Aortenklappe ebenfalls ersetzt oder teilrepariert werden oder aber Anteile der Hauptschlagader werden durch eine so genannte künstliche Rohrprothese überbrückt.
  • Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen
  • Gefäßerkrankungen, wie die Durchblutungsstörung der Beine (so genannte pAVK) können ebenso behandelt werden wie die Verengung der Halsschlagader (Carotisoperationen).
  • Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
  • Nicht jeder Patient, der in das Herzzentrum Lahr/Baden zur stationären oder ambulanten Untersuchung kommt, muss automatisch operiert werden. Es stehen zahlreiche nichtoperative (so genannte konservative) therapeutische Maßnahmen zur Verfügung, um vorhandene Krankheiten in ihrer Ausbreitung einzugrenzen. So werden insbesondere bei den so genannten Gefäßerkrankungen Medikamente zur Verhinderung der Blutplättchenverklebung (Thrombozytenaggregation) eingesetzt oder auch einfache physikalische Maßnahmen, wie Bewegungstherapie, eingesetzt. Zu einer operativen Sanierung kommt es immer erst dann, wenn alle nichtoperativen Maßnahmen im Vorfeld ausgeschöpft wurden und der Patient weiterhin über subjektive Beschwerden klagt, die ihn im seinen Lebensalltag eindeutig behindern.
  • Tumorchirurgie
  • Bösartige Tumoren des Herzens sind sehr selten. Aber auch gutartige Tumore können durchaus eine Flussbehinderung des Blutes verursachen, die ohne operative Reparatur ein dauerhaftes Überleben möglicherweise verhindern könnten. So sind neben dem verhinderten Blutfluss und das Verschleppen eines Blutpfropfes insbesondere Herzrhythmusstörungen, d. h. irreguläre Stromleitungen am Herzen, verantwortlich für die möglichen Komplikationen. Einer der Haupttumoren am Herzen ist dabei ein bindegewebiger Tumor, das Myxom. Es handelt sich hierbei um einen sehr seltenen aber gutartigen Herztumor, der sich zu 85 % im linken Herzvorhof findet und zu Herzrhythmusstörungen und zu Blutgerinnsel mit Verschleppung eines Blutpfropfes (Embolie) führen kann. Diese Tumore können durchaus 5-6 cm groß werden und in seltenen Fällen eine Durchblutungsstörung des Gehirns mit einem Schlaganfall auslösen. Diese Myxome werden im Rahmen einer Herzoperation entfernt.
  • Behandlung von Dekubitalgeschwüren
  • Durch modernste Therapieverfahren werden zunächst Dekubitalgeschwüre auch im Rahmen von so genannten Lagerungsmaßnahmen weitestgehend verhindert. Im Falle eines Auftretens von Dekubitalgeschwüren gerade bei Langzeitintensivpatienten können verschiedene Verfahren zur Anwendung gebracht werden, einschließlich der so genannten Vakuumversiegelung der Wunden mit Anbringung eines Unterdruckes zur schnelleren Wiederherstellung des Defektes. Im Vordergrund der Behandlung aller Dekubitalgeschwüre, d. h. der Druckgeschwüre durch Wundliegen, ist nach wie vor die regelmäßige fachgerechte Lagerung der Patienten, die dieses nicht selber durchführen können. Hierzu erstellen die Pflegekräfte am Herzzentrum Lahr/Baden einen so genannten Lagerungsplan, der spätestens alle zwei Stunden eine Lagerungsveränderung mit entsprechenden Abpolsterungen der druckgefährdeten Körperpartien beinhaltet (hier sind insbesondere die Ferse, die Steißbeinregion und die Ellenbogen zu nennen).
  • Minimal-invasive endoskopische Operationen
  • Plastisch rekonstruktive Eingriffe
  • Sollten die nichtoperativen Maßnahmen von Wundheilungsstörungen z. B. nach herzchirurgischem Eingriff oder bei Infektionen nicht ausreichen, sind so genannte plastische rekonstruktive Eingriffe möglich (im OP durchgeführte Maßnahmen unter Narkose, die zu einer Wiederherstellung der menschlichen Körperoberfläche führt). Dabei werden sowohl Verfahren angewendet, bei denen es nicht um die Beseitigung einer Erkrankung, sondern um die Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes geht. Aber auch die Wiederherstellung der Körperoberfläche nach entsprechenden Infektionen oder Gewebeentfernungen, stellt aufgrund der Vielfältigkeit der Defektgrößenarten oder –lagen einen große Anforderung an den Chirurgen dar mit der Notwendigkeit einer Methodenvielfalt. Am Herzzentrum Lahr/Baden befindet sich eine herzchirurgische Mitarbeiterin in der Facharztweiterbildung zur plastischen Chirurgin, um mit noch mehr Kompetenz das Gebiet der plastischen Rekonstruktion anbieten zu können.
  • Spezialsprechstunde
  • Spezialsprechstunden stehen für alle Fragen des Fachgebietes zur Verfügung. Eine kassenärztliche Ambulanzzulassung besteht jedoch nicht. Dennoch werden auch gesetzlich krankenversicherte Patienten bei Bedarf von unserem herzchirurgischen Team zur Vor- oder Nachkontrolle bei geplanten oder bereits durchgeführten Eingriffen einbestellt, um den Operationserfolg dokumentieren zu können. Für privat versicherte Patienten ist die Inanspruchnahme der ambulanten Sprechstunde jederzeit und ohne Einschränkung möglich. Darüber hinaus wurde die Spezialsprechstunde „Marfansyndrom“ (hierbei handelt es sich um eine genetisch bedingte, d. h. angeborene, Besonderheit des Bindegewebes) angemeldet.

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • ambulante Versorgung herzchirurgischer Patienten Ambulanz für Patienten mit Marfan Syndrom | Thoraxchirurgie
  • Eingriffe an der Lunge z.B. bei einem Lungenleck.
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