III. Medizinische Klinik und Poliklinik - Nephrologie, Rheumatologie - Nierentransplantation, Arbeitsbereich Endokrinologie/ Diabetologie) - Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Ambulante Behandlungsmöglichkeiten der Abteilung

  • III. Medizinische Poliklinik
  • Nephrologische Ambulanz PD Dr. S. Harendza, Dr. U. Panzer, Professor Dr. F. Thaiss, Dr. A. Vernauer Rheumatolgische Ambulanz PD Dr. A. Schneider Hochdruckambulanz Prof. Dr. U. Wenzel Endokrine Erkrankungen: PD Dr. P. Algenstaedt, Prof. Dr. F.-U. Beil Ambulanz für Diabetiker Prof. Dr. F. Rinninger
  • Lipidambulanz
  • Fettstoffwechselstörungen Wir beraten und behandeln Patienten mit: Familiäre Hypercholesterinämie bei LDL Rezeptordefekten Familiäre Hypercholesterinämie bei Ligandendefekten (Apo B 3500 Mutationen) Gemischten Hyperlipoproteinämien, Typ III Hyperlipidämie Hypertriglyzeridämie Lipoprotein (a)-Erhöhungen Sekundäre Hyperlipoproteinämie bei Diabetes mellitus Chylomikronämiesyndrom mit und ohne Pankreatitis Hypobetalipoproteinämie Betasitosterolämie Tangier-Erkrankung
  • Stoffwechselambulanz
  • Angeborene Stoffwechselstörungen im Erwachsenenalter. Wir beraten und behandeln Patienten mit Phenylketonurie, M. Gaucher, Glykogenspeichererkrankungen, Homozystinurie. Des Weiteren - Ahornsiruperkrankung - Harnstoffzyklusstörungen - Hyperornithinämie - Galaktosämie - Fructoseintoleranz - Mukopolysaccharidosen - Fettsäureoxidationsstörungen
  • Adipositas-Ambulanz
  • Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung leidet an Übergewicht oder Adipositas. Ab einem Body mass Index (BMI) von 25 kg/m² steigt das Risiko für Folgekrankheiten der Adipositas wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck oder Arthrose deutlich an. Aus diesem Grund ist in vielen Fällen eine Reduktion des Körpergewichtes das wichtigste therapeutische Ziel. In Abhängigkeit von dem bei uns ermittelten BMI und den Ergebnissen einer ausführlichen Blutuntersuchung kommen folgende konservative oder invasive Verfahren in Frage: diätetische Therapie medikamentöse Therapie Implantation eines Magenballons oder eines Magenschrittmachers Verhaltenstherapie (Kooperation mit der Abteilung für Psychosomatik des UKE) Magenband, Magenbypass oder andere individuell auszuwählende operative Verfahren (Kooperation mit der Klinik für Visceralchirurgie des UKE)
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