Klinik und Poliklinik für Hepatobiliäre Chirurgie und Transplantationschirurgie - Informationen zur Abteilung

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Sonstige

Telefon:
040 42803 - 6136
Fax:
040 42803 - 3431
E-Mail:

Stationäre Fälle:
755


Personal

Ärzte:
20
Fachärzte:
11
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
16.5
Examinierte Pflegekräfte:
15.5
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
1

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • High End Ultraschallgeräte
  • Hight-End Ultraschallgerät HDI 5000 der Firma Philips-ATL
  • Bewegungsanalysesystem
  • Bewegungstherapiegerät
  • Endoskop
  • Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Forschung und wissenschaftliche Arbeitsgruppen
  • Forschung Gewebeersatz-Therapie (Tissue Engineering) von Lebergewebe bei Leberversagen und Bauchspeicheldrüse bei Diabetes mellitus. Einsatzmöglichkeiten von Stammzellen und Vorläuferzellen bei der Gewebe- bzw. Organerneuerung. Klinische Forschung zur Lebertransplantation bei chronischem und akutem Leberversagen aufgrund einer Virushepatitis. Planung von leberchirurgischen Eingriffen mittels drei-dimensionaler Computer gestützter Rekonstruktion und Navigation. Klinische Forschung zur immunsuppressiven Behandlung nach Organtransplantation
  • Nierenchirurgie
  • Nierentransplantation bei Erwachsenen und Kindern inklusive Lebendspende. Operative Behandlung von Problemen nach Nierentransplantation. Blutgruppen- ungleiche Nierentransplantation
  • Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
  • Diagnostik und Therapie von gut- und bösartigen Lebertumoren und Lebermetastasen. Diagnostik und Therapie Gallenblasen- und Gallenwegstumoren. Diagnostik und Therapie Gallensteinleiden. Portale Shunt-Operationen.
  • Tumorchirurgie
  • Diagnostik und Therapie von gut- und bösartigen Lebertumoren und Lebermetastasen, auch als Wiederholungseingriff und/oder im Anschluss an eine Chemotherapie. Diagnostik und Therapie Gallenblasen- und Gallenwegstumoren. Verödung von Lebertumoren (Laser, Ultrafrequenz, Thermoablation) auch minimal-invasiv.
  • Transplantationschirurgie
  • Diagnostik und Therapie von Patienten mit akuten und chronischen Leber- und Nierenerkrankungen im Hinblick auf eine Transplantation. Durchführung von Leber-, Nieren- und Pankreastransplantation einschließlich Lebendspende von Nieren und Lebern bei Erwachsenen, Kindern und Säuglingen. Kombinierte Transplantation mehrer Organe.
  • Minimal-invasive laparoskopische Operationen
  • Minimal-invasive Chirurgie der Gallenwege und bei gutartigen Lebertumoren (z.B. Leberzysten, Leberadenome)

Serviceangebot der Abteilung

  • Ein-Bett-Zimmer
  • Die Station verfügt über ein Ein-Bett-Zimmer.
  • Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Unterbringung Begleitperson
  • Auf Anfrage ist die Unterbringung von Begleitpersonen möglich.
  • Zwei-Bett-Zimmer
  • Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer
  • Fernsehgeräte befinden sich im Zimmer.
  • Kühlschrank
  • Der Stationskühlschrank kann auf Anfrage mit genutzt werden. Der Kühlschrank ist für die Patienten nicht frei zugänglich.
  • Rundfunkempfang am Bett
  • Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)
  • Faxempfang für Patienten
  • Rauchfreies Krankenhaus

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Chirurgische Leberambulanz | Sozialarbeiter

Leistungsangebot der Abteilung

  • Atemgymnastik
  • Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung
  • Diabetiker-Schulung
  • Diät- und Ernährungsberatung
  • Kinästhetik
  • Auf jeder Station ist mindestens eine Pflegekraft in der Konzeption Kinästhetik fortgebildet.
  • Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung
  • Lymphdrainage
  • Massage
  • Physikalische Therapie
  • Physiotherapie/ Krankengymnastik
  • Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
  • Rückenschule/ Haltungsschulung
  • Schmerztherapie/ -management
  • Im Zentrum für Operative Medizin wird der Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege umgesetzt. Es liegt eine aktuelle, systematische Schmerzeinschätzung und Verlaufskontrolle bei den entsprechenden Patienten vor. Hierzu existieren Einschätzungs- und Dokumentationsinstrumente (Schmerzskalen und Dokumentationsbögen). Mittlerweile gibt es eine interprofessionell erstellte und gelebte Verfahrensregelung zur medikamentösen Schmerzbehandlung. Alle Mitarbeiter des Pflegedienstes werden aktuell in zwei Modulen geschult: 1.: Schmerzmechanismen, Schmerzerfassung, Schmerzdokumentation und 2.: medikamentöse Schmerztherapie und Empfehlungen zur Schmerztherapie-Schmerzalgorithmus für die tägliche Stationsarbeit.
  • Sehschule/ Orthoptik
  • Spezielle Entspannungstherapie
  • Stomatherapie und -beratung
  • Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik
  • Wärme- u. Kälteanwendungen
  • Wirbelsäulengymnastik
  • Wundmanagement
  • Im Zentrum für Operative Medizin gibt es eine ausgebildete Wundexpertin. Die Kollegin bildet regelmäßig die KollegInnen der anderen Stationen fort. Darüber hinaus wird diese Kollegin bei problematischen Wundverhältnissen per Konsil zur Beratung der Wundbehandlung angefordert. Darüber hinaus gibt es eine ausführliche Wunddokumentation. Für das UKE wird aktuell an einer verbindlichen Wundfibel gearbeitet. Zudem wird es in der Hautklinik eine spezielle Wundsprechstunde inklusive interdisziplinärem Konsildienst für das gesamte UKE geben.
  • Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Chirurgische Leberambulanz | Urologie
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