Klinik und Poliklinik für Neurologie - Informationen zur Abteilung

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Nervenheilkunde

Telefon:
040 42803 - 3770
Fax:
040 42803 - 6721
E-Mail:

Stationäre Fälle:
1759


Personal

Ärzte:
30.8
Fachärzte:
10.3
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
39
Examinierte Pflegekräfte:
39
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
3

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Magnetstimulatoren mit Neuronavigationssystem
  • Elektronystakmographie
  • Posturographie
  • Magnetencephalographie im Verbund mit NeuroImage Nord
  • Bewegungsanalysesystem
  • Computertomograph (CT)
  • In der Neuroradiologie des UKE.
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • Endoskop
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Zwei verfügbare Geräte zur Blutfiltrierung und Blutplasmaaustausch, z.B. bei multipler Sklerose, Guillain-Barré-Syndrom oder Myasthenie.
  • Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
  • Laser
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • In Kooperation mit der Neuroradiologie.
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Zusätzlich ein Duplexsonographiegerät in 24 Stunden Verfügbarkeit.

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Behandlung von Spastik
  • In der Bewegungsstörungs-/Spastik-Sprechstunde werden Patienten mit fokaler und generalisierter Spastik behandelt. Eine spezifische Evaluation, Untersuchung und Therapieplanung wird angeboten. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Team der Physiotherapie. Ein Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Patienten mit generalisierter Spastik nach frühkindlichen Hirnschäden (ICP), und Patienten mit Spastik nach Querschnittssyndromen. Speziell für Patienten mit einer Spastik nach Schlaganfall wird zusammen mit dem Team der Physiotherapie eine Evaluation für eine "forced use" Therapie angeboten. An speziellen Therapieverfahren wird die sonographisch oder elektromyographisch kontrollierte Gabe von Botulinumtoxin sowie die Evaluation für und Behandlung mit einer intrathekalen kontinuierlichen Baclofentherapie angeboten.
  • Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
  • Die Klinik und Poliklinik für Neurologie ist ein neurovaskuläres Behandlungszentrum mit hoher zerebrovaskulärer Sach- und Fachkompetenz. Es werden alle zerebrovaskulären Erkrankungen auf höchstem medizinischen Niveau behandelt. Schwerpunkte sind die Diagnostik und Behandlung von atherosklerotischen und entzündlichen Gefäßerkrankungen sowie die Behandlung von Gefäßdissektionen. Ein weiterer Schwerpunkt der Klinik ist die Prävention und Früherkennung neurovaskulärer Erkrankungen. Die Versorgung von Patienten mit akutem Schlaganfall erfolgt unter Federführung der Klinik und Poliklinik für Neurologie durch ein interdisziplinäres Behandlungsteam (siehe A-8, Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte, VS03). Patienten mit akutem Schlaganfall werden auf einer zertifizierten Schlaganfallspezialstation (sog. "Stroke Unit") behandelt.
  • Diagnostik und Therapie sonstiger neurovaskulärer Erkrankungen
  • Die Klinik und Poliklinik für Neurologie behandelt in enger Kooperation mit den Kliniken und Polikliniken für Neuroradiologie und Chirurgie Patienten mit hochgradigen Stenosen hirnversorgender Arterien. Hierbei steht im Vordergrund, den zu erwartenden Nutzen eines gefäßeröffnenden Eingriffs sorgfältig gegen das individuelle Behandlungsrisikos abzuwägen. Bei einer klaren Indikation für einen gefäßeröffnenden Eingriff stehen die offene Operation in verschiedenen Operationstechniken sowie die endovaskuläre Behandlung durch Ballondilatation mit Einsetzen eines sog. Stents und andere Verfahren zur Verfügung. Je nach Beschaffenheit des zu behandelnden Gefäßes und dem individuellen Risikoprofil wird die am besten geeignete Behandlungsmethode angewandt.
  • Diagnostik und Therapie entzündlicher ZNS-Erkrankungen
  • Diagnostik- und Therapieplanung inkl. ambulanter und stationärer Immunsuppression bei entzündlichen Prozessen des ZNS via Neuroimmunologie-Sprechstunde.
  • Diagnostik und Therapie neuroimmunologischer Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie von immunologisch vermittelten Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems einschließlich der Muskulatur. Nach der Sicherung der Diagnose aus klinischem Syndrom und Zusatzdiagnostik (u.a. Bildgebung, Elektrophysiologie, Serologie, Histologie) folgt die Entwicklung eines Therapieplans z.T. in enger Zusammenarbeit mit Internisten, Dermatologen und Ophtalmologen i.R. einer interdisziplinären Fallkonferenz. Hier kommen verschiedene immunmodulierende Medikamente wie z.B. Cortison, Azathioprin, Cyclophosphamid aber auch die Behandlung mit Immunglobulinen und die Plasmapherese zum Einsatz. In Vernetzung von stationärer Versorgung und Spezialsprechstunde (s. unten) werden die Patienten für den Zeitraum der Therapie begleitet.
  • Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
  • Diagnostik und Therapie von epileptischen Syndromen aber auch nicht-epileptischen Anfallsleiden. Hierzu gehören symptomatische oder Lokalisations-bezogene (localisation-related) Epilepsien, genetische Syndrome und idiopathische Epilepsiesyndrome. Diagnostische Instrumente sind neben sorgfältiger klinisch-anamnestischer Evaluierung einschließlich psychiatrischer Einschätzung die zerebrale Bildgebung und die Elektrophysiologie (insbesondere EEG). Ggf. für eine Videotelemetrie Überweisung in das Epilepsiezentrum Alsterdorf. Die Behandlung besteht abhängig von der Diagnose in Medikamenten, bei nicht-epileptischen Anfällen Aufklärung und ggf. Einleitung einer Psychotherapie, wie z.B. Verhaltenstherapie. Eine Besonderheit stellen die psychiatrischen Komplikationen bei Epilepsiepatienten dar. Hier wird die Behandlung der Epilepsie ergänzt durch eine entsprechende Therapie der Komplikation, wie z.B. Depression.
  • Diagnostik und Therapie maligner Erkrankungen des Gehirns
  • In enger Zusammenarbeit mit der Neurochirurgie und Neuroradiologie werden maligne Erkrankungen des Gehirns diagnostiziert und therapiert. Das Spektrum der malignen Erkrankungen des Zentralen Nervensystems umfasst neuorepitheliale Tumoren wie Gliome verschiedener Gradierung, Medulloblastome, maligne Ependymome, Lymphome, Kraniopharyngeome und intrazerebrale Metastasen. Nach Abschluss der Diagnostik, die moderne bildgebende Verfahren (wie MRT, CT, Spektroskopie), Liquor-, Labor und molekulare Untersuchungen und Analyse bioptischen Materials einschließt, wird die Therapie basierend auf dem aktuellen Stand der klinischen Forschung, festgelegt. Therapiestrategien beinhalten chirurgische, chemotherapeutische, radiotherapeutische, symptomatische, supportive Maßnahmen und gute Aufklärung und Kommunikation mit Patienten und Angehörigen. Die entsprechende Therapie wird abhängig von der Grunderkrankung, der Prognose und dem klinischem Zustand des Patienten geplant und durchgeführt.
  • Diagnostik und Therapie gutartiger Tumoren des Gehirns
  • Das Spektrum der gutartigen Tumoren des Gehirns, die in der Klinik für Neurologie behandelt werden, beinhalten unter anderen Hypophysenadenome (hormonaktiv, -inaktiv), Meningeome, Neurinome, Lipome, Plexuspapillome und WHO Grad I neuroepitheliale Tumoren. Nach Abschluss der Diagnostik, die moderne bildgebende Verfahren (wie MRT, CT), Elektrophysiologische Untersuchungen (z.B. AEHP), Liquor-, Labor-, molekulare Untersuchungen und gegebenenfalls die Analyse bioptischen Materials einschließt, wird abhängig von der entsprechenden Erkrankung interdisziplinär der entsprechende Therapieansatz, basierend auf dem aktuellen Stand der klinischen Forschung, festgelegt. Abhängig von der Symptomatik und Grunderkrankung sind sowohl chirurgische, radiotherapeutische und symptomatische (z.B. Hormonsubstitution, Anfallsprophylaxe) Interventionen als auch unter bestimmten Bedingungen eine abwartende Haltung mit regelmäßigen Kontrollen angezeigt.
  • Betreuung von Patienten mit Neurostimulatoren zur Hirnstimulation
  • In Kooperation mit dem Ambulanzzentrum-Neurologie, ist die Neurologische Klinik ein Behandlungszentrum für die Tiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen wie M. Parkinson, essentiellem Tremor und Dystonie. Das interdisziplinäre Ärzte-Team bildet das Regionalzentrum Hamburg im Kompetenznetz Parkinson und ist Gründungsmitglied des Arbeitskreises Tiefe Hirnstimulation e.V. in Deutschland. Es legt besonderen Wert auf die individuelle und persönliche Patientenbehandlung auf höchstem Niveau. Die enge Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung bietet eine kontinuierliche Patientenversorgung "aus einer Hand". Diese beinhaltet das komplette Spektrum der medikamentösen Behandlung, die präoperative Beratung, intraoperative Begleitung und postoperative Weiterbehandlung. Das THS-Team kann zur optimierten Patientenversorgung auf hochmoderne apparative Ausstattung, wie ein intraoperatives CT oder computergestützte Bildfusionsprogramme mit individueller virtueller OP Planung zurückgreifen.
  • Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen
  • Hierzu zählen insbesondere Patienten mit den so genannten Parkinson-Plus-Syndromen (Multi-System-Atrophie, Steele-Richardson-Olszewski-Syndrom, Cortikobasale Degeneration) und spinozerebelläre Atrophien; des Weiteren metabolische Erkrankungen mit Beteiligung des Gehirns (z.B. Speichererkrankungen). Diese Patienten werden stationär und in regelmäßigen Abständen zur Verlaufsbeurteilung und Optimierung der Therapie in Spezialsprechstunden betreut. An Zusatzdiagnostik kommen spezielle neurophysiologische Methoden (Polymyographie, Messungen mittels TMS), die strukturelle und metabolische Bildgebung (MRT, SPECT, PET), neuropsychologische Testungen und Spezialuntersuchungen (Metabolite im Liquor) zur Anwendung. Neben der medizinischen Behandlung ist es auch Ziel, bei psychosozialen Problemen Hilfestellung zu leisten und eine fachübergreifende Versorgung zu ermöglichen. Patienten mit Systematrophien werden mitunter auch in der Botulinumtoxin-Spezialsprechstunde behandelt.
  • Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen
  • Patienten mit Bewegungsstörungen (Parkinson-Syndrome, Dystonien, Tremor, Myoklonus, Chorea, Tics, Stereotypien, Spastik) werden stationär und in regelmäßigen Abständen zur Verlaufsbeurteilung und Optimierung der Therapie in Spezialsprechstunden betreut. An Zusatzdiagnostik kommen spezielle neurophysiologische Methoden, die strukturelle und metabolische Bildgebung (MRT, SPECT, PET), neuropsychologische Testungen und Spezialuntersuchungen (Metabolite im Liquor) zur Anwendung. Die klinische Betreuung schließt die Anwendung von Skalen zur Bestimmung des Schweregrades verschiedener Erkrankung im Verlauf und eine Video-Dokumentation ein. Regelmäßig finden interdisziplinäre Fallkonferenzen statt. Zu den besonderen Angeboten zählen die Botulinumtoxin-Injektionsbehandlung, die präoperative Evaluation von Patienten vor einer Tiefenhirnstimulation und die Betreuung von Patienten mit spinalen Baclofenpumpen.
  • Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems
  • Diagnostik und Therapie von degenerativen Erkrankungen umfasst neben einer diagnostischen Evaluation die Erarbeitung eines therapeutischen Konzeptes zur Behandlung leichter, mittlelschwerer und schwerer neurologischer und psychiatrischer Symptome. Es kommen zusätzlich zur neurologischen, neuropsychiatrischen und neuropsychologischen Evaluation bildgebende Verfahren wie MRT, SPECT und PET zum Einsatz. An die Formulierung einer Diagnose schließt sich die eine individualisierte Therapie und Beratung an, sowie die Begleitung und soziale Unterstützung der Patienten und Angehörigen. Bei einigen degenerativen Erkrankungen (z.B. Demenzen, M. Parkinson, Huntington'sche Erkrankung, Muskeldystrophien, Motoneuronerkrankungen) besteht das Versorgungsangebot aus einer Vernetzung von stationärer und ambulanter Behandlung in enger Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen (s. Spezialsprechstunden).
  • Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems
  • Diagnostik und Therapie der Multiplen Sklerose und verwandter Erkrankungen, über MS-Tagesklinik, Station und MS-Ambulanz, exp. Therapiestudien (Phase-2 + 3), Patientenschulungen, standardisierte Evaluation und MS-Datenbank
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten von Nerven, Nervenwurzeln und Nervenplexus
  • Im neurophysiologischen Labor wird die elektrophysiologische und sonographische Diagnostik bei Muskel- und Nervenerkrankungen vorgenommen. Häufige hier diagnostizierte Erkrankungen sind Polyneuropathien, peripheren Nervenschäden wie Engpasssyndrome und traumatischen Nervenverletzungen. Des Weiteren wird die Diagnostik von neuromuskulären Erkrankungen wie z.B. der Amyotrophen Lateralsklerose und Myopathien durchgeführt. In Zusammenarbeit mit den Stationen und den Spezialsprechstunden, dem MVZ, den operativen Fächern und der Physiotherapie werden die Patienten spezifisch therapiert. Folgende apparative Untersuchungen werden angeboten: Elektromyographie (EMG), Elektroneurographie (NLG), Reflexuntersuchungen, Polymyographien, Evozierte Potentiale (SEP, AEP, VEP, MEP), Muskel- und Nervensonographie.
  • Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems
  • Im neurophysiologischen Labor wird die elektrophysiologische Diagnostik von Neuropathien durchgeführt. In Zusammenarbeit mit den Spezialsprechstunden (Neuroimmunologische Sprechstunde, Neuromuskuläre Sprechstunde, Neurogenetische Sprechstunde, Privatambulanz und MVZ), werden die Patienten spezifisch therapiert. (siehe auch VN 14)
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels
  • Die Neurologie bietet die ambulante und stationäre Betreuung von Patienten mit Muskelkrankheiten und Myasthenie an. Diagnostisch stehen modernste histologische, biochemische und genetische Verfahren zur Verfügung. Schwerpunkt ist die Anpassung der therapeutischen Möglichkeiten an die individuellen Bedürfnisse der Patienten. Dieses kann die spezifische Anpassung der immunsuppressiven Therapie an die Situation des Patienten, aber auch die Indikationsstellung zur Thymektomie und die Betreuung und Beratung von Patientinnen während Schwangerschaft und nach Entbindung sein. Die Betreuung myasthener und muskelkranker Patienten bieten wir in enger Verzahnung ambulanter und stationärer Bereich an. Thymusoperationen werden mit modernsten minimal invasive Techniken von den chirurgischen Kollegen durchgeführt. Neben der intensivmedizinischen Behandlung stehen jederzeit Plasmapherese und Immunglobulinbehandlung zur Verfügung.
  • Neurologische Notfall- und Intensivmedizin
  • Schlaganfälle, Hirnblutungen, epileptische Anfälle, Hirn- und Rückenmarksverletzungen, Entzündungen von Gehirn und Hirnhäuten, Vergiftungen und komatöse Zustände zunächst unklarer Ursache stellen neurologische Notfälle dar, die der sofortigen Diagnostik und Behandlung bedürfen. Hierfür sind die Ärzte der Neurologie rund um die Uhr in die Strukturen der medizinischen und chirurgischen Notaufnahme eingebunden. Es stehen somit sämtliche für die Notfalldiagnostik neurologischer Erkrankungen notwendigen Methoden und Ressourcen zur Verfügung. Mit der neurologischen Intensivstation und durch die enge Kooperation mit den Kliniken für Neurochirurgie und Neuroradiologie des UKE sind alle notwendigen konservativen und operativen Behandlungsmethoden jederzeit verfügbar.
  • Spezialsprechstunde
  • Die Klinik und Poliklinik für Neurologie ist ein neurovaskuläres Behandlungszentrum mit hoher zerebrovaskulärer Sach- und Fachkompetenz. Es werden alle zerebrovaskulären Erkrankungen auf höchstem medizinischen Niveau behandelt. Schwerpunkte sind die Diagnostik und Behandlung von atherosklerotischen und entzündlichen Gefäßerkrankungen sowie die Behandlung von Gefäßdissektionen. Ein weiterer Schwerpunkt der Klinik ist die Prävention und Früherkennung neurovaskulärer Erkrankungen. Die Versorgung von Patienten mit akutem Schlaganfall erfolgt unter Federführung der Klinik und Poliklinik für Neurologie durch ein interdisziplinäres Behandlungsteam (siehe A-8, Fachabteilungsüber-greifende Versorgungs-schwerpunkte, VS03). Patienten mit akutem Schlaganfall werden auf einer zertifizierten Schlaganfallspezialstation (sog. "Stroke Unit") behandelt.

Serviceangebot der Abteilung

  • Rollstuhlgerechte Nasszellen
  • Zwei-Bett-Zimmer

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Primary Nurse | Sozialarbeiter

Leistungsangebot der Abteilung

  • Basale Stimulation
  • Bobath-Therapie
  • Ergotherapie
  • Kinästhetik
  • Physikalische Therapie
  • Schmerztherapie/ -management
  • Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie
  • Wundmanagement
  • Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Poliklinik für Neurologie | Intensivmedizin
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