Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie - Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Ambulante Behandlungsmöglichkeiten der Abteilung

  • Poliklinik der Psychiatrie und Psychotherapie
  • Für viele unserer Patienten ist die Poliklinik die erste Anlaufstelle bei Problemen. Hier werden Aufnahmeindikationen gestellt und oft die weitere Behandlung geplant und organisiert. In kleinerem Umfang führt die Poliklinik zusammen mit anderen Ambulanzen auch ambulante Therapien selbst durch. Die Poliklinik pflegt auch die Kontakte zu den niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten und anderen Einrichtungen, die mit der Diagnostik und Behandlung von Patienten zu tun haben, um Behandlungsangebote abzustimmen und Ressourcen vernünftig zu verteilen. http://www.uke.uni-hamburg.de/kliniken/psychiatrie/index_11358.php
  • Gedächtnissprechstunde/ Gedächtnisambulanz
  • Bei uns können die unterschiedlichen Ursachen von Hirnleistungsstörungen wie z.B. Gedächtnisstörungen, aber auch Konzentrations- und Orientierungsstörungen, diagnostisch abgeklärt werden. Gemeinsam mit den Betroffenen, ihren Angehörigen und den behandelnden Haus- oder Fachärzten, wird nach der Diagnosestellung ein umfassender Therapieplan entwickelt. http://www.uke.uni-hamburg.de/kliniken/psychiatrie/index_12970.php
  • Verhaltenstherapie Ambulanz
  • In der Ambulanz (VTA) des Arbeitsbereichs Angstspektrumsstörungen arbeitet ein Team aus verhaltenstherapeutisch ausgebildeten Krankenschwestern, DiplompsychologInnen und ÄrztInnen. Wir führen ausschließlich ambulante Einzel- und Gruppentherapien sowie gelegentlich Paar- und Familientherapien durch. Inhaltlich orientieren wir uns an den Erkenntnissen der modernen Verhaltenstherapie. http://www.uke.uni-hamburg.de/kliniken/psychiatrie/index_33430.php
  • Die Sozialpsychiatrische Psychosen Ambulanz
  • Angebote für: Menschen mit einer beginnenden, ersten oder wiederholten Psychose oder einer bipolaren Störung. Bezugstherapie / psychotherapeutische Begleitung bis zu 5 Jahren Ärztliche Diagnostik, Beratung, Information und Therapie (inklusive Pharmakotherapie) Spezielle Gruppentherapien mit psychotherapeutischem, sozialtherapeutischen, kreativen oder körperorientiertem Fokus Offene Angebote (offene Treffs) Soziale Unterstützung bezüglich Wohnung, Finanzen, Ausbildung/Schule, Beruf Angebote für Angehörige und Familien http://www.uke.uni-hamburg.de/kliniken/psychiatrie/index_40512.php
  • Drogenambulanz
  • Drogenambulanz für Jugendliche, junge Erwachsene und deren Familien (DAA) http://www.uke.uni-hamburg.de/kliniken/psychiatrie/index_11358.php Psychiatrische Instituts-ambulanz (PIA) http://www.uke.uni-hamburg.de/kliniken/psychiatrie/index_11358.php
  • Suchtambulanz
  • Behandelt werden PatientInnen mit einer Suchtstörung. Das Behandlungskonzept ist vorrangig ausgerichtet für PatientInnen mit einer - Alkoholabhängigkeit, - Medikamentenabhängigkeit, und/oder - Drogenabhängigkeit. Die ambulante Behandlung ist gedacht zur Vorbereitung oder Vermeidung einer stationären Behandlung, oder zur Nachbehandlung nach einem stationären Aufenthalt. Somit besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Station PS5 oder anderen Krankenhäusern. http://www.uke.uni-hamburg.de/kliniken/psychiatrie/index_12950.php
  • Therapie-Zentrum für Suizidgefährdete (TZS)
  • Der Schwerpunkt unserer therapeutischen Arbeit mit Suizidgefährdeten liegt auf dem Gebiet der Kurzpsychotherapie unter Berücksichtigung psychopharmakologischer Aspekte. Im Einzelnen leisten wir " psychoanalytisch orientierte Kurzpsychotherapie " Krisenintervention " Beratung " Diagnostik und Einschätzung der Suizidalität, auch bei laufender Behandlung durch einen niedergelassenen Arzt oder Psychotherapeuten bei bestehender psychiatrischer Grunderkrankung Darüber hinaus bietet die Ambulanz im Rahmen ihrer Möglichkeiten Familienangehörigen und anderen Bezugspersonen eine Beratung an. http://www.uke.uni-hamburg.de/kliniken/psychiatrie/index_38086.php
  • Spezialambulanz für Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Hier finden Menschen, die nach schweren traumatischen Erfahrungen (z. B. Unfällen, Überfällen, Vergewaltigungen, plötzlichen Todesfällen, Kriegsereignissen, Naturkatastrophen, etc.) an einer Posttraumatischen Belastungsstörung leiden, kompetente ambulante psychotherapeutische und psychiatrische Hilfe. Bei Bedarf kann auch auf der angeschlossenen Krankenabteilung stationär behandelt werden. http://www.uke.uni-hamburg.de/kliniken/psychiatrie/index_14280.php
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