Klinik und Poliklinik für Urologie - Informationen zur Abteilung

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Urologie

Telefon:
040 42803 - 3442
Fax:
040 42803 - 2444
E-Mail:

Stationäre Fälle:
1926


Personal

Ärzte:
24
Fachärzte:
13
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
41.5
Examinierte Pflegekräfte:
38.8
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
5

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • EMG-Messplatz
  • Endoskop
  • Urethrocystoskop, Ureteroskop Endoskopisch-, chirurg. Arbeitsplatz
  • Laser
  • Laser-Chirurgiegerät Laser- Koagulator Laser-Imager
  • Lithotripter (ESWL)
  • extrakorporal, mechanisch und Ulltraschall
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben, Notfälle werden in der Abteilung Radiologie behandelt, hier ist die 24-Notfallverfügbarkeit gegeben.
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Sonographiegerät
  • Uroflow/ Blasendruckmessung

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Diagnostik und Therapie der tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten
  • In Zusammenarbeit mit der Klinik für Nephrologie und Rheumatologie
  • Diagnostik und Therapie der Niereninsuffizienz
  • In Zusammenarbeit mit der Klinik für Nephrologie und Rheumatologie
  • Diagnostik und Therapie der Urolithiasis
  • Minimal invasive Therapie (Laser, Endoskopie, Laparaskopie), Spezialsprechstunde
  • Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere und des Ureters
  • Minimal invasive Therapie (Laser, Endoskopie, Laparaskopie)
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane
  • Konservative und operative Therapie, Klinik für Männergesundheit
  • Kinderurologie
  • Spezialsprechstunde
  • Neuro-Urologie
  • Diagnostik der Funktionsstörung bei Männern, Frauen und Kinder mit und ohne neurologische Erkrankung Spezialsprechstunde
  • Plastisch rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase
  • Minimal invasive Operation (Da Vinci) bei bestimmten Eingriffen möglich.
  • Minimal-invasive laparoskopische Operationen
  • Viele Operationen der Urologie können minimal invasiv durchgeführt werden. Spezialsprechstunde
  • Minimal-invasive endoskopische Operationen
  • Viele endoskopische Operationen der Urologie können minimal invasiv durchgeführt werden. Spezialsprechstunde.
  • Tumorchirurgie
  • Alle großen tumorchirurgischen Eingriffe der Urologie werden durchgeführt. Besonderen Stellenwert hat die mikrochirurgische nerverhaltende Operationstechnik.
  • Spezialsprechstunde
  • Für viele Gebiete der Urologie werden Spezialsprechstunden angeboten, somit steht mit kurzer Wartezeit ein kompetenter Urologe zur Verfügung.

Serviceangebot der Abteilung

  • Ein-Bett-Zimmer
  • Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Auf der Station sind 3 Zimmer vorhanden.
  • Rollstuhlgerechte Nasszellen
  • Die Station verfügt über eine rollstuhlgerechte Nasszelle.
  • Zwei-Bett-Zimmer
  • Auf der Station U3 befinden sich ausschließlich Zwei-Bett-Zimmer.
  • Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Es sind überwiegend Zwei-Bett-Zimmer mit einer eigenen Nasszelle ausgestattet.
  • Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer
  • Kostenpflichtiges Fernsehgerät
  • Rundfunkempfang am Bett
  • Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)
  • Faxempfang für Patienten
  • Der Faxempfang ist über das Faxgerät der Station möglich.
  • Kulturelle Angebote
  • Es sind Bücher und Bilder auf der Station vorhanden.
  • Rauchfreies Krankenhaus
  • Ab 1.9.2007

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Sonstige Zusatzweiterbildung | Wundmanager

Leistungsangebot der Abteilung

  • Atemgymnastik
  • Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung
  • Diabetiker-Schulung
  • Diät- und Ernährungsberatung
  • Kinästhetik
  • Auf jeder Station ist mindestens eine Pflegekraft in der Konzeption Kinästhetik fortgebildet
  • Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung
  • Lymphdrainage
  • Massage
  • Physikalische Therapie
  • Physiotherapie/ Krankengymnastik
  • Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
  • Rückenschule/ Haltungsschulung
  • Schmerztherapie/ -management
  • Im Zentrum für Operative Medizin wird der Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege umgesetzt. Es liegt eine aktuelle, systematische Schmerzeinschätzung und Verlaufskontrolle bei den entsprechenden Patienten vor. Hierzu existieren Einschätzungs- und Dokumentationsinstrumente (Schmerzskalen und Dokumentationsbögen). Mittlerweile gibt es eine interprofessionell erstellte und gelebte Verfahrensregelung zur medikamentösen Schmerzbehandlung. Alle Mitarbeiter des Pflegedienstes werden aktuell in zwei Modulen geschult: 1.: Schmerzmechanismen, Schmerzerfassung, Schmerzdokumentation und 2.: medikamentöse Schmerztherapie und Empfehlungen zur Schmerztherapie-Schmerzalgorithmus für die tägliche Stationsarbeit.
  • Sehschule/ Orthoptik
  • Spezielle Entspannungstherapie
  • Stomatherapie und -beratung
  • Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik
  • Wärme- u. Kälteanwendungen
  • Wirbelsäulengymnastik
  • Wundmanagement
  • Im Zentrum für Operative Medizin gibt es eine ausgebildete Wundexpertin. Die Kollegin bildet regelmäßig die KollegInnen der anderen Stationen fort. Darüber hinaus wird diese Kollegin bei problematischen Wundverhältnissen per Konsil zur Beratung der Wundbehandlung angefordert. Darüber hinaus gibt es eine ausführliche Wunddokumentation. Für das UKE wird aktuell an einer verbindlichen Wundfibel gearbeitet. Zudem wird es in der Hautklinik eine spezielle Wundsprechstunde inklusive interdisziplinärem Konsildienst für das gesamte UKE geben.
  • Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Sonstige Zusatzweiterbildung | Ärztliches Qualitätsmanagement
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