Bereits bei einmaligem ungeschützten Geschlechtsverkehr, besteht ein Risiko von 65 Prozent, dass man sich mit den Genitalwarzen ansteckt.
Im Normalfall werden die Warzen durch ungeschützten Geschlechtsverkehr beziehungsweise engen Hautkontakt weitergegeben, in seltenen Fällen ist jedoch auch eine Übertragung durch Textilien, beispielsweise einem geliehenen Handtuch, möglich.
Sie gelangen über kleine Hautverletzungen in den Körper und vermehren sich in den Zellkernen der Haut- und Schleimhautzellen.
Besonders gefährdet für eine Infektion mit Genitalwarzen sind junge, sexuell aktive Erwachsene.
Rauchen und die Anti-Baby-Pille begünstigen eine Erkrankung.
Neben der sexuellen Übertragung kann es während der Geburt zur Infektion des Kinds im Geburtskanal kommen.
Letzte Aktualisierung am 29.07.2015.