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GesundheitsforumForum für MedizinrechtNeueste Beiträge

Forum für Medizinrecht - Neueste Beiträge

32 Themen
104 Beiträge
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Offene Fragen

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Private Krankenversicherung zahlt kein Krankentagegeld   2 Antworten
fragt  GerdBrauer  am 30.08.2011  zum Thema Medizinrecht

Ich habe eine private Krankenversicherung mit Krankentagegeldversicherung abgeschlossen. Obwohl ich nachweislich durch meinen Arzt krankgeschrieben wurde, weigert sich jetzt meine PKV, das Krankentagegeld zu zahlen. Dazu habe ich zwei Fragen:

1. Reicht das Attest "Arbeitsunfähig erkrankt" als ... mehr

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Depuy ruft Hüftgelenksimplantate (ASR) zurück:   1 Antworten
fragt  DPsl  am 05.05.2011  zum Thema Medizinrecht

Hallo Forum!

Die Firma DePuy hat ihre Prothese (ASR Hüftsystem Oberflächenersatz, ASR XL Acetabulumsystem)vom Markt genommen. Bei mir ist so eine Prothese implantiert worden. Ich muss jetzt zum Gespräch zum Arzt in die Klinik kommen. Gibt es hier im Forum auch andere Betroffene?

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Ab wann medizinische Indikation?   1 Antworten
sagt  ATSRECHT  am 06.04.2011  zum Thema Medizinrecht

Sehr geehrte unbekannt666,

vielen Dank für die Schilderung dieses interessanten Falles. Ihre Fragen sind primär unter medizinischen Aspekten zu beantworten.
Zu 1.) Dies dürfte am Besten durch einen Radiologen zu beantworten sein.
Zu 2.) Auch dies ist eine Frage, die vom Arzt beantwortet ... mehr

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PKV zahlt nicht für künstliche Befruchtung   2 Antworten
sagt  ATSRECHT  am 29.03.2011  zum Thema Medizinrecht

In der Privaten Krankenversicherung gilt grundsätzlich das Verursacherprinzip. Auf Ihren Fall übertragen bedeutet dies, dass Ihr Versicherer alle Kosten tragen muss. Es muss aber geprüft werden, mit welcher Begründung genau die Kostenübernahme abgelehnt wird.

Die Frage, ob eine Ehe ... mehr

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PKV zahlt nicht für künstliche Befruchtung   2 Antworten
fragt  Heinzschenk  am 28.03.2011  zum Thema Medizinrecht

Ich bin privat krankenversichert. Jetzt sollte meine PKV die künstliche Befruchtung für meine Freundin zahlen (Ursache liegt wohl bei mir), weigert sich aber. Darf sie das? Müssen sie zahlen, wenn wir verheiratet wären?

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Krankenakte gefälscht!   1 Antworten
sagt  ATSRECHT  am 26.03.2011  zum Thema Medizinrecht

Die Gefahr einer Verfälschung der Patientenakte durch den Arzt (sei es durch Auslassungen, sei es durch Veränderungen) besteht leider immer, besonders dann, wenn der Arzt fürchtet, mit Schadenersatzansprüchen konfrontiert zu werden. Die Möglichkeiten des Patienten, dies zu verhindern oder eine ... mehr

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Krankenakte gefälscht!   1 Antworten
fragt  Claudia  am 26.03.2011  zum Thema Medizinrecht

Hallo Forum, hallo Dr. Schäfer!

Mein Lebensgefährte war zur Behandlung im Krankenhaus (stationär). Leider ist das nicht so gut gelaufen und nun haben wir den Verdacht, dass ein Fehler gemacht wurde. Wir haben uns die Krankenakte zuschicken lassen. Jetzt sind uns einige Dinge aufgefallen, von ... mehr

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Ab wann medizinische Indikation?   1 Antworten
fragt  unbekannt666  am 21.03.2011  zum Thema Medizinrecht

Hallo zusammen,

A hatte einen Wegeunfall. A wird notärztlich in der Notaufnahme und anschließend stationär behandelt. Aufgrund As Angabe, dass sein Spinalkanal um C7 verengt ist und sein HWK 7 frakturiert war und darüber hinaus ein Bandscheibenvorfall bei LWK 5 vorliegt, werden CT-Aufnahmen ... mehr

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Klinik hat Knochen verloren   1 Antworten
sagt  ATSRECHT  am 10.12.2010  zum Thema Medizinrecht

Die Aufbewahrung von Körperteilen stellt sich in dem geschilderten Fall als Nebenpflicht des Behandlungsvertrages dar. Grundsätzlich haftet der Aufbewahrende, rechtlich gesehen ist das der Krankenhausträger, wenn das aufzubewahrende Körperteil zerstört wird oder verloren geht.

Für die ... mehr

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Klinik hat Knochen verloren   1 Antworten
fragt  maik  am 09.12.2010  zum Thema Medizinrecht

Hallo,

meiner Mutter würde nach einem schweren Schädelhirntrauma ein Teil des Schädelknochens entfernt. Sie lag mehrere Wochen im künstlichen Koma, anschließend kam sie für eine lange Zeit in eine Rehaklinik. Nach ca. 3 Monaten sollte der Schädelknochen, der bis dahin eingefroren wurde, ... mehr

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Geburtsschaden?   1 Antworten
sagt  ATSRECHT  am 18.11.2010  zum Thema Medizinrecht

Sehr geehrte SuSa_K,

in Ihrem speziellen Fall erscheint es ratsam, dies persönlich zu besprechen. Eine allgemeine Antwort auf Ihre Fragen zu geben, ist nicht möglich. Sie können mich gerne anrufen oder mir Ihre Kontaktdaten mailen. Sie finden alle Informationen unter [Link anzeigen]

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Geburtsschaden?   1 Antworten
fragt  SuSa_K  am 17.11.2010  zum Thema Medizinrecht

Sehr geehrter Herr Dr. Schäfer,

ich habe vor einigen Wochen meinen Sohn entbunden. Dies fand in einem Geburtshaus statt. Neben einer Hebamme war aber auch eine Gynäkologin da. Leider lief nicht alles so glatt. Obwohl ich schon recht lange und heftige Wehen hatte, dauerte die Geburt sehr lange. ... mehr

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Krankenversicherung gekündigt   1 Antworten
sagt  ATSRECHT  am 10.11.2010  zum Thema Medizinrecht

Die Nichtangabe vorvertraglicher Erkrankungen stellt eine Obliegenheitsverletzung dar und kann den Versicherer zur Auflösung des Vertrages(durch Kündigung, Rücktritt oder Anfechtung) oder zur ganz oder teilweisen Leistungsverweigerung oder Anpassung des Vertrages berechtigen. Welche Erkrankungen ... mehr

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Krankenversicherung gekündigt   1 Antworten
fragt  Klaus1974  am 09.11.2010  zum Thema Medizinrecht

Meine PKV hat mir gekündigt, weil cih nicht angegeben habe, dass ich mal wegen beruflichem Streß beim Arzt war. Der hat damals eine Depression diagnostiziert, aber das hat er mir nicht gesagt. Ich habe auch keine Medikamente verschrieben bekommen. Hätte ich das angeben müssen? Dann muss ich doch ... mehr

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Frage zur Aufklärungspflicht   4 Antworten
sagt  charlesbaran  am 28.10.2010  zum Thema Medizinrecht

Hallo
Ich habe eine frage. Ich bin am 06.05.2009 am darm operiert wegen diverticle. Post operative es ist ein kompartmentsyndrom am linken unterschenkel passiert. Die labor wert vor die op hat gescheigt ein hohe hba1c von 7,7. Ist das zu hoch für diese op. Die artze habe mir auch nicht gesagt ... mehr

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Frage zur Aufklärungspflicht   4 Antworten
sagt  ATSRECHT  am 19.10.2010  zum Thema Medizinrecht

Die Vorlage der Patientenakte kann auch noch nach einem längeren Zeitraum verlangt werden. Das Problem kann hier aber darin bestehen, dass die Akten bereits vernichtet wurden. Die Berufsordnung sieht auch für Baden-Württemberg eine zehnjährige Aufbewahrung vor. Nähere Auskunft erteilt die ... mehr

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Frage zur Aufklärungspflicht   4 Antworten
sagt  suca  am 18.10.2010  zum Thema Medizinrecht

Vielen dank für die schnelle Antwort.
Kann ich denn nach 14/15 Jahren noch eine Einsicht in meine Patientenunterlagen von damals verlangen? Gibt es die überhaupt noch oder sind sie schon vernichtet? Ist das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich? Mir wurde von einem Arzt in BW mitgeteilt, ... mehr

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Frage zur Aufklärungspflicht   4 Antworten
sagt  ATSRECHT  am 18.10.2010  zum Thema Medizinrecht

Die Aufklärungspflicht des Arztes ist gesetzlich nur sehr grob geregelt. Die verschiedenen Berufsordnungen der Ärztekammern bestimmen dazu meist nur, dass hierfür ein persönliches Gespräch zwischen Arzt und Patient erforderlich ist (so etwa § 8 der hessischen Ärzteberufsordnung). Genau aus ... mehr

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Frage zur Aufklärungspflicht   4 Antworten
fragt  suca  am 18.10.2010  zum Thema Medizinrecht

Hallo,

Sie haben in einem anderen Beitrag folg. geschrieben:
"Auch die bloße Aushändigung eines Aufklärungsbogens reicht nicht. Dieser Bogen kann allenfalls dazu dienen, ein tatsächlich stattgefundenes Aufklärungsgespräch zu belegen. Wird die Aufklärungspflicht verletzt, haftet der Arzt ... mehr

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Haftbarkeit des Arztes?   2 Antworten
sagt  ATSRECHT  am 18.10.2010  zum Thema Medizinrecht

Die Erstattung von privatärztlichen Gebührenrechnungen durch die privaten Krankenversicherer (und auch die Beihilfestellen) wird leider immer häufiger zum Zankapfel zwischen Arzt, Patient und Versicherungsunternehmen. Dabei sitzt der Versicherte „zwischen allen Stühlen“, da zum Teil Ärzte ... mehr

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Haftbarkeit des Arztes?   2 Antworten
fragt  lo347  am 16.10.2010  zum Thema Medizinrecht

Hallo,

ich befand mich 2009 in Hamburg in homöopatischer Behandlung um Neurodermitis zu behandeln. Unter anderem ließ der Arzt einen Allergietest (lgG-Untersuchung zum Nachweis von Nahrungsmittelallergien) machen dessen Kosten circa 400€ betrugen.
Ich bin in Bayern Beihilfeversichert (80% ... mehr

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Beweisfrage bei anerkanntem Aufklärungsmangel   3 Antworten
sagt  ATSRECHT  am 25.08.2010  zum Thema Medizinrecht

Die Pflicht zur Aufklärung über echte Alternativen ist ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshof, vgl. BGH, Urteil vom 15.03.2005, VI ZR 313/05. Eine alternative Operationsmethode, die wesentlich andere Risiken oder Erfolgschancen aufweist, stellt ebenso eine aufklärungspflichtige ... mehr

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Beweisfrage bei anerkanntem Aufklärungsmangel   3 Antworten
sagt  1942  am 24.08.2010  zum Thema Medizinrecht

Vielen Dank. Das LG Köln hat den Anspruch abgewiesen mit der Begründung, der Patient habe sich nicht im Entscheidungsnotstand befunden und das Gericht nicht davon überzeugt, dass er sich bei richtiger Aufklärung anders entschieden hätte, da er ja dem Beklagten vertraut habe. Letzteres ist ... mehr

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Beweisfrage bei anerkanntem Aufklärungsmangel   3 Antworten
sagt  ATSRECHT  am 23.08.2010  zum Thema Medizinrecht

1.Über alternative Operationen ist aufzuklären, wenn diese eine echte Wahlmöglichkeit darstellen. Dies ist dann der Fall, wenn die Erfolgschancen und Risiken des jeweiligen Eingriffs sich wesentlich unterscheiden.

2. Der Arzt muss dann beweisen, dass er den Patienten über beide aufgeklärt ... mehr

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Beweisfrage bei anerkanntem Aufklärungsmangel   3 Antworten
fragt  1942  am 23.08.2010  zum Thema Medizinrecht

Wer ist beweispflichtig dafür, dass der Patient einer alternativen OP, über die er vorher nicht aufgeklärt wurde, zugestimmt hätte, wenn er davon gewusst hätte? Wie kann der Beweis geführt werden? 10 Monate nach der 1.OP wurde die Methode, über die nicht aufgeklärt wurde, erfolgreich ... mehr

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